Mendrit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mendriten zerstörten große Teile von [[Sub'Sisco (Stadt)|Sub'Sisco]], indem sie die [[Bionetik |bionetischen]] Organismen befreiten, die sich an den [[Hydrit]]en und Menschen der Stadt rächen. [[Clay]], ein Mensch und der ZWEITE von [[Sub'Sisco (Stadt)|Sub'Sisco]] wird von den Organismen aus Rache getötet. Am Ende kann die Gefahr, die von den Mendriten ausgeht, dank [[Matt]]s Hilfe gebannt werden und die Mendriten werden fortan isoliert voneinander untergebracht, da sie einzeln keine größere Gefahr darstellen <small>([[Quelle:MX059|MX&nbsp;059]])</small>.
Im späteren Verlauf der Handlung begegnen Matt und Aruula nach ihrer Rückkehr vom Mars weiteren Mendriten. Sie sind die Nachkommen von männlichen Mar´os-Hydriten und weiblichen Menschen. Zuerst greifen sie sie an, doch dann benutzt Matt den Hydree-Schockstab den er bei sich trägt, und die Mendriten erkennen ihn als die Waffe ihrer Ahnen, und kämpfen nicht mehr. Kurz darauf greifen geflügelte Andronen Matt und seine Begleiter an. Bei den Kämpfen werden fast alle der Mendriten getötet <small>([[Quelle:MX268|MX&nbsp;269]])</small>.
In der kürzlich vergangenen Handlung hat sich eine Menschenfrau in Südamerika auf einen Hydriten eingelassen, der sie vor einem Krokodil gerettet hatte. Aus dieser Verbindung gingen fünf Wesen hervor, die man Auguren nannte und die über große mentale Kräfte verfügten. Man kann sie aber nicht als reine Mendriten bezeichnen, da sie auch teilweise Krokodil-DNS in sich haben <small>([[Quelle:MX346|MX&nbsp;346]])</small>.
==Widersprüche in der Entstehung==
In Sub´Sisco sagte die ERSTE, dass der genetische Unterschied zwischen Menschen und Hydriten zu groß sei, als dass sie auf natürlichem Wege Nachkommen bekommen könnten, daher seien auch Mendriten in der Stadt künstlich gezüchtet worden. Doch in späteren Bänden scheint die genetische Differenz kein Problem mehr zu sein.


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Version vom 27. Juni 2013, 12:53 Uhr

Mendriten sind von den Bewohnern von Sub'Sisco genetisch erschaffene Hydrit-Mensch-Hybriden.

Beschreibung

Mendriten haben eine menschenähnliche Gestalt, graue Haut und Schwimmflossen zwischen Fingern und Fußzehen. Sie verfügen über eine kombinierte Kiemen-Lungenatmung und haben die Fähigkeit, die Gedanken von bionetischem Material zu empfangen und das Material nach ihrem Belieben zu verändern oder zu beeinflußen. Aufgrund der Kreuzung mit Menschen stehen die Bewohner von Sub'Sisco isoliert von der restlichen hydritischen Gesellschaft, da diese dem Kontakt zu den Menschen eher ablehnend gegenüber stehen.

Geschichte

Die Mendriten zerstörten große Teile von Sub'Sisco, indem sie die bionetischen Organismen befreiten, die sich an den Hydriten und Menschen der Stadt rächen. Clay, ein Mensch und der ZWEITE von Sub'Sisco wird von den Organismen aus Rache getötet. Am Ende kann die Gefahr, die von den Mendriten ausgeht, dank Matts Hilfe gebannt werden und die Mendriten werden fortan isoliert voneinander untergebracht, da sie einzeln keine größere Gefahr darstellen (MX 059).

Im späteren Verlauf der Handlung begegnen Matt und Aruula nach ihrer Rückkehr vom Mars weiteren Mendriten. Sie sind die Nachkommen von männlichen Mar´os-Hydriten und weiblichen Menschen. Zuerst greifen sie sie an, doch dann benutzt Matt den Hydree-Schockstab den er bei sich trägt, und die Mendriten erkennen ihn als die Waffe ihrer Ahnen, und kämpfen nicht mehr. Kurz darauf greifen geflügelte Andronen Matt und seine Begleiter an. Bei den Kämpfen werden fast alle der Mendriten getötet (MX 269).

In der kürzlich vergangenen Handlung hat sich eine Menschenfrau in Südamerika auf einen Hydriten eingelassen, der sie vor einem Krokodil gerettet hatte. Aus dieser Verbindung gingen fünf Wesen hervor, die man Auguren nannte und die über große mentale Kräfte verfügten. Man kann sie aber nicht als reine Mendriten bezeichnen, da sie auch teilweise Krokodil-DNS in sich haben (MX 346).

Widersprüche in der Entstehung

In Sub´Sisco sagte die ERSTE, dass der genetische Unterschied zwischen Menschen und Hydriten zu groß sei, als dass sie auf natürlichem Wege Nachkommen bekommen könnten, daher seien auch Mendriten in der Stadt künstlich gezüchtet worden. Doch in späteren Bänden scheint die genetische Differenz kein Problem mehr zu sein.