Mastr'ducha: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Sie waren große, aufrecht gehende Kreaturen echsenhaften Ursprung. Ihre Haut war eine mit Verdickungen besetzte Hornschicht. Sie hatten einen breiten Kopf, der von tiefen Furchen und Verdickungen überzogen war, ein Raubtiergebiss mit fingerlangen Zähnen und gelbe Augen. Ihr Gesicht war zu keiner Mimik fähig. Ihr Kopf und ihre Gliedmaßen waren mit kurzen Stacheln besetzt. Im Aussehen erinnerten die Mastr'ducha an den „Predator“ aus dem gleichnamigen Film.
Sie waren große, aufrecht gehende Kreaturen echsenhaften Ursprungs. Ihre Haut war eine mit Verdickungen besetzte Hornschicht. Sie hatten einen breiten Kopf, der von tiefen Furchen und Verdickungen überzogen war, ein Raubtiergebiss mit fingerlangen Zähnen und gelbe Augen. Ihr Gesicht war zu keiner Mimik fähig. Ihr Kopf und ihre Gliedmaßen waren mit kurzen Stacheln besetzt. Im Aussehen erinnerten die Mastr'ducha an den „Predator“ aus dem gleichnamigen Film.


Die Mastr'ducha verständigten sich durch Grunz-, Zisch- und Klicklaute. Sie sprechen eine weiterentwickelte Form des Russischen mit Einflüssen aus der altaischen Sprachgruppe Ostsibiriens.
Die Mastr'ducha verständigten sich durch Grunz-, Zisch- und Klicklaute. Sie sprechen eine weiterentwickelte Form des Russischen mit Einflüssen aus der altaischen Sprachgruppe Ostsibiriens.

Version vom 2. Oktober 2019, 20:27 Uhr

Ein Mastr'ducha rettet Aruula vor dem Erstickungstod durch eine Schlingpflanze
Cover MX 078
© Bastei-Verlag

Die Mastr'ducha, auch Geistmeister oder Dritte Spezies genannt, lebten als Hilfsvolk der Daa'muren am Kratersee.

Beschreibung

Sie waren große, aufrecht gehende Kreaturen echsenhaften Ursprungs. Ihre Haut war eine mit Verdickungen besetzte Hornschicht. Sie hatten einen breiten Kopf, der von tiefen Furchen und Verdickungen überzogen war, ein Raubtiergebiss mit fingerlangen Zähnen und gelbe Augen. Ihr Gesicht war zu keiner Mimik fähig. Ihr Kopf und ihre Gliedmaßen waren mit kurzen Stacheln besetzt. Im Aussehen erinnerten die Mastr'ducha an den „Predator“ aus dem gleichnamigen Film.

Die Mastr'ducha verständigten sich durch Grunz-, Zisch- und Klicklaute. Sie sprechen eine weiterentwickelte Form des Russischen mit Einflüssen aus der altaischen Sprachgruppe Ostsibiriens.

Telepathen, Pyro- und Telekineten besaßen bei den Mastr'ducha ein hohes Ansehen.

Sie lebten am Kratersee und beteten die Macht im See an. Priester nannte man Freunde der Macht im See. (MX 083)

Die Mastr'ducha hatten komplexe Herrschaftsstrukturen und ein Staatssystem. Sie bildeten Dolmetscher aus, die zwischen den Woiin'metcha und den anderen Völkern des Sees vermittelten.

Müttern und schwangeren Frauen, auch aus anderen Völkern, brachten sie Respekt entgegen und schützten sie bei Gefahr. (MX 078)

Geschichte

Im Januar 2519 erfährt Aruula im Verlauf der Kratersee-Expedition von einem Mastr'ducha, der sie vor dem Erstickungstod durch eine Schlingpflanze rettet, von ihrer Schwangerschaft. (MX 078)

Alle gesunden Mastr'ducha mussten sich 2519 dem Mutantenheer anschließen und wurden bei Moska durch die Explosion eines LP-Gewehrs vernichtet.

Ein Großteil der zurückgebliebenen Mastr'ducha wurde als Nahrung für die Keimlinge der Daa'muren genutzt.

Bis 2520 wurden die Mastr'ducha fast ausgerottet.

Mit der Ankunft des Streiters Anfang 2528 begannen sie sich gegenseitig zu dezimieren. (MX 315)

Bekannte Personen

Siehe auch

Die Hauptvölker am Kratersee von Michael Schönenbröcher