Am 1. Oktober 2023 öffnen wir das Maddraxikon wieder für alle. Wie lange? Das hängt auch von dir ab! Als Mitgründer und Betreiber liebe ich dieses Projekt, aber es ist ein Gemeinschaftsprojekt und wir sind nur noch zwei aktive Schreiber. Das Maddraxikon hat seinen festen Platz als Maddrax-Nachschlagewerk und erfreut sich großer Beliebtheit. Aber wir brauchen deine Unterstützung, um es lebendig und vor allem aktuell zu halten! Ohne diese könnte das Maddraxikon in Zukunft nur den aktiv Mitwirkenden vorbehalten bleiben. Denn eine Webleiche mit veralteten Informationen möchte ich nicht länger anbieten. Mach mit! Schreibe Artikel, lade Grafiken hoch, korrigiere Tippfehler - jeder Beitrag zählt. Hilf uns, das Maddraxikon zu einem Ort zu machen, der von der Leidenschaft seiner Nutzer lebt. Pack an und mach das Maddraxikon zu deinem Projekt!

Lagtai

Aus Maddraxikon
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lagtai
Koordinaten 10° 11' 6.67" N, 79° 35' 5.86" E
Die Karte wird geladen …
Land: Mongolei
Kontinent: Aiaa


Lagtai ist eine Stadt in der Mongolei.

Beschreibung

Vor der Kometenkatastrophe war Lagtai ein beliebtes Touristenziel. Im Dorschrein konnte eine Locke Dschingis Kahns bestaunt werden. In der Nähe der Stadt stand eine der größten Buddha-Statuen des Landes. (MX 158)

Nach Christopher-Floyd blieben von der Stadt nur Ruinen übrig. Die Menschen hier leben bäuerlich. Es gibt mehrere Scheunen und Koppelzäune. Am Rande eines Feldes steht ein Scheißbaum. Die große Buddha-Statue hat die Zeiten überdauert. (MX 158)

Geschichte

Anfang 2522 waren die Saikhun zusammen mit dem Jäger Jem'shiin unterwegs Richtung Kratersee. Ein starker Blizzard zwang sie dazu, in Lagtai Zuflucht zu suchen. Sie fanden die Stadt verlassen vor, jedoch gab es genug Nahrungsmittel. Als sie von Tongidds angegriffen wurden, konnten sie einen von ihnen töten und hängten ihn zur Abschreckung in den Scheißbaum. (MX 158)

2522 folgte Aruula der Vision eines brennenden Felsens. Über der mongolischen Steppe geriet sie in einen Schneesturm und stürzte mit ihrer Flugandrone ab. Das Reittier zerschellte an der großen Buddha-Statue. Aruula selbst suchte in der Lagtai Schutz. Dort geriet sie in eine Fallgrube der Saikhun. Diese wollten Aruula am liebsten direkt töten, damit sie ihnen keinen Ärger macht. Der Jäger Jem'shiin, der Aruula flüchtig vom Kratersee kannte, übernahm jedoch die Verantwortung für sie, weshalb sie weiterleben und erstmal hier wohnen durfte. (MX 158)

Aruula hielt den Tongidd im Baum für eine Kinderleiche. Eines von mehreren Missverständnissen, die sich wegen der Sprachbarriere nicht nur langsam auflöste. Direkt weiterreisen konnte sie nicht, da sie ihr Schwert beim Absturz bei der Statue verloren hatte. Die geistig verwirrte Luuja trauerte um den im Baum hängenden Uubin und besuchte ihn heimlich, jedoch wurde sie dabei von Aruula erwischt. Luuja wollte die Kriegerin zu ihrer Sippe locken. Die Saikhun folgten ihnen nach Karachoto und löschten die Tongidds dort aus. (MX 158)