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Überblick
Fotorealistische Darstellung von Haaley
© Bastei Lübbe
Stellung: Erste Kriegerin
Name: Iwanowa
Vorname: Ewgenija
Spitzname: Aksia, Haaley, Choyganmaa Aksinja Jevdokija Ewgenija
Geschlecht: Weiblich
Haarfarbe: blond
Herkunft: Piita
Volk: Mensch, Barbar, Volk der Dreizehn Inseln
Aufenthaltsort: Dreizehn Inseln


Werbeposter für Maddrax-Heft 585 Sein oder Nichtsein mit Zitat frei nach William Shakespeare, Hamlet, in der Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel
Werbeposter für Heft MX 585 mit Zitat frei nach William Shakespeare, Hamlet
© Bastei-Verlag

Ewgenija Iwanowa, auch mit Rufname Aksia oder Spitzname Haaley genannt, stammt aus Piita und ist die Tochter von Aleksej Iwanow und die ältere Halbschwester von Choyganmaa Iwanowa und den Zwillingen Aksinja Iwanowa und Jevdokija Iwanowa sowie der Brüder Nikolai Iwanow und Viktor Iwanow.

Anmerkung: Die a-Endung des Familiennamens ist die weibliche Form, mit der Ewgenija sich selbst in mehreren Quellen vorstellt.

Beschreibung

Ewgenija wird von Jacob Smythe nach ihrem Motorrad Harley, von den Barbaren in Tysburk aber Aksia genannt. Aus Harley macht sie kurzerhand Haaley. (MX 554)

Ihren richtigen Namen jedoch nennt Haaley bei mehreren Gelegenheiten unverändert als Choyganmaa Aksinja Jevdokija Ewgenija Iwanowa, mal ohne und mal mit Familiennamen immer in der weiblichen Form mit a-Endung. Dabei bleibt aber zunächst unklar, ob die ersten drei Vornamen tatsächlich ihre eigenen sind oder die ihrer toten Schwestern, die sie zum Gedenken angenommen hat. Auch ob sie überhaupt Schwestern gehabt oder sie nur erfunden hat, blieb lange unklar. (MX 554, MX 562, MX 564, MX 569, MX 572, MX 581). An anderer Stelle nennt sie sich bewusst Ewgenija, um sich von ihrer Schwester Choyganmaa als aversiven Teil ihres Unterbewusstseins abzugrenzen (MX 627).

Haaley hat einen schmalen, dürre Körper und wirkt zerbrechlich, in dem aber viel Kraft steckt (MX 569) (MX 646). Schon in ihrer Kindheit fiel sie durch ihren schmalen, mageren Körper auf. Sie hat ein hohlwangiges und zumeist verdrecktes Gesicht (MX 599) und trägt oft eine Fliegerbrille um den Hals. Als Kind hatte sie langes, leicht gewelltes, blondes Haar. Dieses war zeitweise so lang, dass es ihr beim Essen immer wieder ins Gesicht fiel. Nachdem ihr Vater ihr einmal zur Strafe den Kopf geschoren hatte, trug sie eine Wollmütze, um die kurzen Haare zu verbergen (MX 597). Heute trägt sie ihr Haar zumeist kurz (MX 646). In ihren Schuhen versteckt sie ein Knochen-Messer, mit dem sie gut umzugehen versteht (MX 599).

Charakterisierung

Haaley zeigt typische Symptome einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. (MX 554, MX 562, MX 564, MX 569, MX 572, MX 581, MX 597). Ihren sonderbaren Humor beschreibt sie selber als Strategie, um nicht verrückt zu werden (»Ich finde alles witzig! (…) Hilft, um nicht den Verstand zu verlieren.« (MX 645).

Mattew Drax empfindet sie als eine "gute Kämpferin und eine exzellente Überlebenskünstlerin" (MX 637), während die Rrukh Chaaga Haaley zwar als "mager, regelrecht verkümmert« einschätzt, aber auch als tückisch und raffiniert, da sie ihren Gegnern Schwäche vorgaukelt, »nur um dann umso brutaler zuzuschlagen" (MX 637). Aran Kormak bezeichnet Haaley als „launisch, unberechenbar, nervtötend und vollkommen skrupellos“ und definitiv nicht zurechnungsfähig (MX572).

Geschichte

Kindheit und Jugend

Ewgenija wuchs als Tochter des Retrologen Aleksej Iwanow in der Stadt Piita auf. Sie hatte drei jüngere Schwestern: Choyganmaa, Aksinja und Jevdokija. Ihr Vater war ein Tyrann, der Ewgenija und ihre Schwestern misshandelte. Ewgenija kümmerte sich liebevoll um ihre Schwestern, besonders um die Zwillinge Aksinja und Jevdokija. Choyganmaa war der Liebling des Vaters und intrigierte gegen Ewgenija. Ewgenija wurde von ihrem Vater vergewaltigt und geschwängert. Sie verlor das Kind und wurde zwangssterilisiert. Als Piita von Taratzen angegriffen wurde, floh Ewgenija mit Choyganmaa in die Keller der Eremitage. Sie wurden von den Taratzen eingekesselt und Ewgenija erschoss Choyganmaa mit dem letzten Geschoss. (MX 597)

Ewgenijas Leben in Piita

Haaleys Flashbacks wurden ausgelöst, als sie sich von Smythe losgelöst hatte, sich aber noch für Queen Choyganmaa verantwortlich fühlte. Ein wichtiges Motiv bei ihr ist Verantwortungsbewusstsein, aber auch Eifersucht. Nach dem Tod ihrer Mutter (sie starb, als Ewgenija 8 Jahre alt war) musste sie die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister Aksinja und Jevdokija sowie Choyganmaa übernehmen. Aber Choyganmaa wusste alle Situationen so zu drehen, dass immer nur Ewgenija von ihrem Vater bestraft wurde. Er war Alkoholiker und schien Vergnügen daran zu empfinden, die 13-jährige Ewgenija mit dem Gürtel zu schlagen (MX 597). In einer Rückblende wollte Ewgenija nun ihrer Schwester, die sie immer wieder bei ihren Vater in Misskredit brachte, auch Schmerzen zufügen und schlug sie dabei lachend. Doch dieses Mal verpetzte Choyganmaa ihre ältere Schwester nicht direkt bei ihrem Vater, sondern rächte sich erst eine Woche später. Dieses Mal durfte Choyganmaa die Strafe bestimmen: ihr Vater soll Ewgenija die langen Haare abschneiden und sie soll diese dann aufessen (MX 597). Danach trug Ewgenija aus Scham eine Wollmütze. Zu diesem Zeitpunkt war die Vierzehnjährige bereits von ihrem Vater schwanger.

In einem Rückblick erlebte Ewgenija den ersten Angriff der riesigen Taratzen auf Menschen. Als sie überlebend nach Hause kam, war ihr Vater wieder betrunken, hatte Choyganmaa auf seinem Schoss und verlangte nach seinem Essen. Ewgenija lachte beim Gedanken an die Toten des Taratzenangriffs (ein mögliches Anzeichen, dass sie auf belastende Erinnerungen anders als andere reagiert) - und ihr Vater rammte ihr als Reaktion auf ihr Lachen wütend das Knie in den Unterleib (MX 597).

Ewgenija wachte in einem Spital aus der Narkose auf. Man musste ihr die Gebärmutter nach einem Riss entfernen. Sie wäre beinahe gestorben und habe ihr Kind verloren, erklärte man ihr (MX 597). Ewgenijas Lehrerin wollte diese nun vor ihrem Vater schützen und bei sich aufnehmen. Ihr Vater wollte Ewgenija aber unbedingt mit zu sich nach Hause nehmen. Daher beschloss Ewgenija aus dem Krankenhaus zu fliehen. Doch dieses wurde von Taratzen angegriffen. Sie flüchtete zu ihrer Lehrerin, bei der auch ihre jüngeren Geschwister waren. Da die Taratzenangriffe Überhand nahmen, sollten alle Bewohner in der Eremitage Schutz suchen. Auf dem Weg dorthin wurden sie angegriffen und die Lehrerin Svenja getötet; doch Ewgenija konnte sich mit den Zwillingen retten, die sie in der Eremitage bei den anderen zurückließ. Sie machte sich auf, um auch nach ihrer Schwester Choyganmaa zu sehen, die noch bei ihrem Vater war. Diese hatte dunkelrote Striemen auf der Haut und fragte, warum Ewgenija zurückgekommen sei. „Du bist meine Schwester“, war die Antwort (MX 597). Choyganmaa und Ewgenija wurden bei ihrer Flucht vor ihrem Vater von Taratzen angegriffen. Die Eremitage stand nach einem Angriff leer und auch die Zwillinge waren nicht mehr zu finden. Die beiden flohen vor den Taratzen in die Kellerräume. Dabei hörte Ewgenija die Rufe der Zwillinge, die warteten, dass ihre Schwester ihnen zur Hilfe eilte. Choyganma konnte diese Rufe nicht hören. Ewgenija bestätigte ihr, dass sie sie alle beschützen würde, weil das große Schwestern so machen. Da sie den Taratzen nicht mehr entkommen konnten, erschoss sie ihre Schwester Choyganma (MX 597). Haaley hörte immer das Schaben und Kratzen der Taratzen, die sich ins Innere des Kellerraumes einen Weg bahnen wollten, in dem sie sich versteckt hatten, und die Rufe ihrer Geschwister (die vermutlich bereits tot waren). Was der Vierzehnjährigen ihrer Flucht aus dem Keller der Eremitage wirklich passierte, war ihr vermutlich selber unklar, da sich allerlei Wahnbilder in ihren Erinnerungen übereinander schoben (MX 615). Als sie das Obergeschoss erreichte, sah sie die zerfetzten Leiber von Gardisten zwischen den Kadavern mehrerer Taratzen.

Ewgenijas Flucht

Mit einem Motorrad, dass auf dem Hof steht, fuhr sie los und kam zum Hafen. Eine Gruppe Piraten plünderte die Stadt, griff sie auf und nahm sie als Sklavin mit an Bord ihrer Dampfbarkasse (MX 615). Der Kapitän Kha'nunien Ssungg ließ sie in seine Koje schaffen, wo sie festgekettet wurde. Sie fragte sich verzweifelt, was das Leben ihr - außer Schmerzen und Qualen - zu bieten hätte. Kha’nunien Ssung lehrte sie das Navigieren, der Sklave Loo'ta unterwies sie in die Kunst des Heilens, und Frega Nogrod zeigte ihr, wie man kämpfte. Schließlich wurde ihr auch die Kette abgenommen. Im Auftrag des Kapitäns sollte sie einen der Männer töten, der sich an ihr vergreifen wollte. Sie erstach ihn mit dem Bild ihres Vaters vor Augen. Der Kapitän vergewaltigte sie schließlich doch - und ihr Geist ging dabei auf Wanderschaft und suchte nach Erinnerungen schöner Orte und glücklicher Tage. Doch sie dabei nicht fündig wurde, dachte sie sich welche aus (MX 615). Schließlich fand der Kapitän auf einem Flüchtlingsboot, dass gekapert wurde, ein anderes Mädchen, Anna, dass er vor ihren Augen vergewaltigte. Anna kam ebenfalls aus Piita und wollte mit Ewgenija ein Gespräch beginnen, das diese jedoch abblockte. Schließlich richtete Ewgenija Annas gebrochene Nase und wischte ihr das Blut ab. Diese schien es nicht mehr auszuhalten, doch nun war es Ewgenija, die ihr helfen wollte - indem sie sie erdrosselte (MX 615). Wütend warf der Kapitän sie mit der Kette um den Hals von Bord und zog sie neben dem Schiff hinter sich her, bis sie das Bewusstsein verlor. Als sie wieder zu sich kam, konnte sie ihre Arme aus den Tauen ziehen und an Bord klettern. Nun begann sie, die Männer einzeln zu töten und sich in die Kajüte des schlafenden Kapitäns zu schleichen, sein Messer an sich zu nehmen und ihn damit zu tötet. Sie nahm ihm seine Schutzbrille vom Hals und zog sie sich über, damit ihr nicht wieder Blut in die Augen spritzte (MX 615). Sie setzte das Schiff in Brand und schnitt sich in der Kombüse ihre langen blonden Haare ab, so dass sie mit blutiger Kopfhaut an Deck trat und das brennende Schiff in Richtung der Dreizehn Inseln steuerte. Ein Großteil der Mannschaft und ihre Gefangenen fiel dem von ihr gelegten Feuer zum Opfer (MX 613), (MX 623). Das Schiff sank und Ewgenija drohte zu ertrinken, doch sie wurde von Fish'manta'kan umkreist (MX 623). Eine kleinere Gestalt von diesen kam auf sie zugeschossen. Dieser Mar'osianer, Ol'go, war in seinem Beutezug ein Außenseiter, da er zu langsam und zu träge war – vor allem im Geist –, und der in Ewgenia ebenfalls eine Außenseiterin erkannte (MX 623). Er ignorierte den Rat seines Beutezugführers, das Mädchen ertrinken zu lassen, und rettete sie, in der Hoffnung auf eine Freundin.

Ewgenija in Kalskroona

Als sie aus der Ohnmacht erwachte, war Haaley in der Hütte eines Fischerpaares in der Nähe von Kalskroona. Sie stellte sich der Fischersfrau Svenja und ihrer Tochter Rika als Aksinja vor. Später kam ihr Mann Ole hinzu, der sie am Strand gefunden hatte (MX 623). Svenja zeigte Verständnis für sie, da sie wohl Furchtbares durchgemacht hatte. Ewgenia blieb einige Zeit bei den Fischern, um sich zu erholen, doch in kaum einer Nacht wachte sie nicht schweißgebadet mit Alpträumen auf (MX 623). Sie gab Rika Nachhilfe im Schreiben und Rechnen, was ihr aber unangenehm war, da sie das Mädchen schmerzlich an ihre Geschwister Aksinja und Jevdokija erinnerte. Doch Rika kam auch zu Haaley ins Bett geschlüpft, um sie zu trösten, wenn sie wieder Alpträume hatte (MX 623).

Mit Ole wollte sie immer wieder aufs Meer hinaus, da sie ja zu den Dreizehn Inseln wollte, aber dieses Thema ist bei den Fischern tabu, denn die Kriegerinnen der Inseln würden auf fremde Schiffe feindlich reagieren. Da keiner der Fischer von Kalskroona ihr helfen würde, beschloss sie, es alleine zu versuchen und legte heimlich Vorräte an und fuhr alleine mit einem Ruderboot los (MX 623). Schnell verließen sie in der Kälte ihre Kräfte, doch sie bekam unerwartete Hilfe von Ol’go, der das Boot durch das Wasser zog, bis sie die Küste der Dreizehn Inseln erreichten (MX 623). In Windeseile verschwand er wieder im Wasser, denn mehrere bewaffnete Frauen wurden ihrer Gewahr und zogen das Boot an Land.

Ewgenija auf den Dreizehn Inseln

Als Ewgenija den Kriegerinnen gegenüber erwähnte, dass sie aus Piita kam, versteifte sich eine weißblonde Kriegerin. Diese nahm sie mit zu sich und stellte sich ihr als Owaana vor. Diese brachte Ewgenija zur Göttersprecherin, wo sie geprüft wurde (MX 623). Danach ritten sie zu Britt, der Königin der Kriegerinnen der Dreizehn Inseln. Unter den Kriegerinnen erkannte sie später ihre Mutter Freeda, die jedoch nichts mit ihr zu tun haben wollte. Owaana war wütend auf Freeda und wollte sie überzeugen, dass dies ihre Tochter war und dass sie diese annehmen sollte. Doch Freeda lehnte dies ab, schlug Ewgenija und spuckte sie an. Owaana nahm sich stattdessen der 15-Jährigen an, die sie zur Kriegerin ausbildete (MX 623).

Sieben Monate später sollte Ewgenija einer Prüfung unterzogen werden, ob sie in den Kreis der Kriegerinnen aufgenommen werden konnte. Nur Owaana stand zu ihr und unterstützte sie. Ewgenija bezeichnete sie als „Ziehmutter“ und lebte bei ihr in ihrer Hütte (MX 623). Als sie die Prüfung bestand, eilte Owana in die Mitte des Dorfes und verkündete allen voller Stolz, dass Ewgenija als eine neue Kriegerin ins Dorf zurückgekehrt sei.

Ihre tote Schwester Choyganmaa tauchte immer häufiger in Ewgenijas Gedanken auf und bedrängte und verhöhnte sie. So auch vor der anstehenden Kriegerinnenweihe. Ewgenija begann sich an den Innenseiten des Beines blutig zu schneiden und trennte dabei eine Arterie auf (MX 623) Owaana bemerkte dies und wollte ihr das Messer aus der Hand winden, als Ewgenija im Wahn auf sie einstach. Doch Owaana schützte sie weiterhin und erzählte der Göttersprecherin, dass Ewgenija versucht habe sich umzubringen. Die Göttersprecherin bemerkte, dass ihre Seele gereinigt und Choyganmaa vertrieben werden muss. Gemeinsam mit Owaana vollzog sie ein Austreibungsritual und sie schlossen Choyganmaa hinter einer „Wand“ in Ewgenijas Geist ein (MX 623).

Mehr als ein Jahr später hatte Owaana ihrer Schülerin alles beigebracht, was sie sie lehren konnte. Von Owaana lernte sie auch ihre schwachen telepathischen Fähigkeiten zu erproben (MX 623). Die männlichen Jugendlichen fürchten sich jedoch vor Ewgenija, was ihr nicht ungelegen kam, da sie die Einsamkeit der Gesellschaft anderer vorzog. Lieber saß sie am Strand und schaute aufs Meer hinaus - und traf sich mit Ol’go. In ihm erkannte sie den Außenseiter, der Ausgrenzung, Misshandlung, Demütigung erlebt hatte. Sie teilten sich beide ihre Gedanken und Empfindungen mit und wurden zu Freunden: In seiner Gesellschaft fühlte sie sich wohl („Ol'go war anders. Er hegte Ewgenija gegenüber keine körperlichen Begehrlichkeiten. Ihre Liebe war ehrlich und echt. Und deshalb wohl auch zum Scheitern verdammt...“). Als Ol'go, mit dem sich Ewgenija immer wieder heimlich am Strand getroffen hatte, von einem Speer getötet wurde, vermutete sie die Tat der Kriegerinnen (MX 623). Choyganmaa tauchte wieder auf und beschuldigte Owaana der Tat – aber Gewissheit hatten sie nicht. Ewgenija verließ daraufhin Owaanas Hütte und das Dorf.

Sie wanderte zum Dorf ihrer Mutter Freeda, die sie aufforderte, sie doch einfach zu töten. Ewgenija stellte sie zur Rede, als ihr aufging, dass ihre Mutter Ol’go getötet hatte (MX 623). Diese begründete ihren Hass auf Ewgenija damit, dass sie damals von Aleksej vergewaltigt worden und bei der Geburt beinahe gestorben sei (MX 623). Sie hatte sie und ihn damals töten wollen, aber sei zu schwach dafür gewesen. Doch nun wollte sie eine ebenbürtige Gegnerin töten. Während des ungleichen Kampfes durchdrang Freeda Haaleys mentalen Block – und sah das Grauen in ihrem Geist. Nun konnte Ewgenija ihre Mutter töten – und lachte. Aber es war für sie kein Gefühl der Genugtuung, denn sie empfand nur Einsamkeit und Leere.

Drei Jahre später, nachdem sie zu den Dreizehn Inseln gekommen war, verließ sie diese nun. Doch am Ufer erhebten sich Dutzende der Mar'osianer, die gekommen waren, um Ol'gos Tod zu rächen (MX 623).

Ewgenija in Lybeek

In wahnhaften Rückblenden sprach Haaley mit Kal'agon, dem Anführer des Beutezugs und Ol’gos Bruder, zum dem auch Ol‘go gehörte, von dessen Tod er aber scheinbar nichts wusste (MX 630). Sie erklärte ihm, dass er ihr Freund war, aber log hinsichtlich seiner Todesumstände. Er nahm sie in einer Transportqualle mit sich zu einem Kirchturm, der aus dem Wasser ragte. Dort wurde Ewgenija zu ihrem Anführer No'gad, dem selbsternannten König von Lybekk gebracht (MX 630). Kal'agon schnitt ihr die nasse Kleidung vom Leib, sodass sie nackt und frierend vor No'gad stand. Damit sie nicht getötet wurde, entzog sie sich im singend, tanzend und turnend – und wurde zu seinem neuen Haustier, das die Mar'osianer belustigte und unterhielt. Tagsüber war sie an seinem Thron angekettet und bekam die Reste seiner Mahlzeiten, die aus rohem Fisch und Fleisch bestanden, zugeworfen. Ihr wurde klar, dass sie fliehen musste, denn irgendwann würden sie ihrer sicherlich überdrüssig werden. No’gads Stellvertreter Kal'agon schien jedoch gar nicht begeistert von No'gads Hunger nach Menschenfleisch zu sein und sprach Haaley darauf an, dass sie langsam krank werden und No’gad dann an ihr das Interesse verlieren würde (MX 630). Um ihn auf ihre Seite zu ziehen, erzählte sie ihm, wie sehr sein Bruder Og’ol ihn bewundert habe. Er fuhr mit ihr heimlich auf einige vorgelagerte Inseln, um Effel und [[Brabeelen]] zu holen, womit sie ihren Vitaminmangel ausgleichen konnte und wieder zu Kräften kam. Dabei erfuhr sie, dass Kal'agon die Entwicklung der Mar'osianer unter No'gads Führung mit Abscheu betrachtete (MX 630).

Mit vergifteten Brabeelensaft setzte Ewgenija die Mar'osianer außer Gefecht, und Kal'agon verhalf ihr zur Flucht in einer Transportqualle. Doch sie wurden abgefangen, Ewgenija schlitzte Kal'agon die Kehle auf und erklärte, dass er sie habe entführen wollen (MX 630). No’gad war zufrieden mit ihr, dass der Verräter zur Stecke gebracht wurde.

In Amraka erinnerte sich Haaley, dass sie damals in der Nähe einer Siedlung, die fünfzig Kilometer vor Ambuur lag, in einem Morastloch stecken geblieben war und von zwei Männern herausgezogen worden war: Yannik und Dankwart (MX 630). Sie erklärte ihnen, dass sie aus Lybeek geflohen sei. Die Brüder nahmen sie mit zu ihrem Gehöft, auf dem ihre siebenköpfige Familie lebte. Es war Ewgenijas Idee gewesen, sich dort einzuschleichen, um so No'gad und den Mar'osianer den Weg zu ebnen. Na’god vertraute ihr nun nach dem Mord an Kal'agon und ließ ihr sogar ihr Knochenmesser (MX 630). Als sich Ewgenija in der Nacht aus dem Haus stehlen wollte, wurde sie bemerkt – und sie gestand, dass sie den Köder für die Mar'osianer spielen sollte. Doch diese Warnung wurde als Schauermärchen abgetan. Und dann kamen die Mar'osianer doch und töteten die Einwohner der Siedlung oder nahmen sie als Gefangene mit sich.

Erneut braute Ewgenija einen Brabeelensaft, den sie vergiftete und allen davon zu trinken gab. Auch No’gad fiel geschwächt zu Boden, und sie konnte endlich fliehen. Doch sie blieb wieder in einem Morastloch stecken ... doch dieses Mal war es Aruula, die sie aus dem Morast zog (MX 630). Haaleys Erinnerungen gerieten zunehmend durcheinander.

Ewgenija in Ambuur und Preem

Ewgenija war den Mar'osianern entkommen und wachte aus einem Fiebertraum in einer Hütte bei Ambuur auf (MX 645). Der bärtige Abram und seiner Schwester Silke hatten sie schlammverschmiert in einem Fluss gefunden und herausgezogen. Silke nahm Ewgenija als Tobas in ihre Familie auf, denn ihr Bruder wartete schon lange auf die Rückkehr seines Sohnes Tobas, der damals beim Fischen über Bord gegangen war.

In der Stadt trafen sie Fabio, einen schlaksigen Kerl mit strohblondem Haar, der natürlich durchschaute, dass Ewgenija nicht sein alter Freund Tobas war. Aber auch er spielte mit, um Abram nicht zu verletzen. Sie mochte Fabio, in den sie sich verliebte. Als er dieses falsche Spiel nicht mehr mitmachen wollte, verließ er Ewgenija/Tobas. Doch danach wurde er überfallen, niedergeschlagen und ausgeraubt. Ewgenija besuchte ihn im Krankenhaus, und er ergriff die ihm gebotene Hand.

Ein Jahr später küssten sie sich zum ersten Mal und sie offenbarte sich ihm als junge Frau („Sie hatte noch nie bei einem Mann gelegen, den sie mochte, vielleicht sogar liebte. Der zärtlich war und sich nicht mit Gewalt nahm, was er begehrte. Tatsächlich schien sich Fabio noch nie etwas genommen zu haben.“) (MX 645). Eines Tages wurden sie von Abram überrascht, der sich wütend auf Fabio stürzte. Beim Gerangel stieß ihn Ewgenija weg, er stürzte mit dem Hinterkopf krachend auf einen Bootsrand und fiel ins Wasser. Silke hatte alles beobachtet und kommentierte, das sein Tod wohl das Beste für ihn gewesen sei, da das Ganze sicherlich nicht mehr lange gut gegangen wäre. Sie hatte ihn von Ewgenias Treffen mit Fabio erzählt und gehofft, dass er einen von ihnen beiden erschlagen hätte, sodass er als Mörder gehenkt worden wäre (MX 645).

Ewgenija floh mit Fabio nach Preem, dem sie erzählte sie sei schwanger (MX 645). Als sie ihm dort aber eröffnete, dass sie das Kind verloren hatte, war er am Boden zerstört gewesen. Ob diese Geschichte, die sie Owana bei ihrer Rückkehr zu den Dreizehn Inseln erzählte, überhaupt in allen Details so stimmte, ist unklar (»Ist doch egal. Fabio, Flavio, Fuego... ich erzähle die Geschichte, klar?«) (MX 645). In Preem heuerte Ewgenija auf einem Fischkutter an, und Fabio arbeitete in der Verarbeitung im Hafen. Als Fabio eines Tages verschwand, vermutete sie Mar'osianer dahinter und floh erneut, in dem sie einen Mann verführte, der sie dafür auf seinem Schiff mit nach Tysburk nahm. Da sie sich an dessen Namen nicht mehr erinnern konnte, nannte sie ihn Zakkaria.

Ewgenija in Tysburk

In Tysburk lebten sie im Bunker einer Techno-Community unter Galen, der Ewgenija zu sich ins Bett geholt hatte (MX 645). Fabio tauchte überraschend dort auf und berichtete, dass No'gad bereits in Preem nach ihr gesucht hatte und nur ihn gefunden habe. Nun müssten sie Ewgenija den Mar’osianern ausliefern, ansonsten würden sie alle getötet werden. Galen ließ daraufhin beide aussetzen.

Galen ließ Fabio und Ewgenija an die Pfosten eines Stahlgerüstes fesseln, um die Mar’osianer anzulocken. No'gad fand sie und nahm sie gefangen. Ewgenija bot ihm an, ihn in den Bunker zu führen, da die dortigen Technos mit wenig taugenden Waffen ausgerüstet seien. No’gad sperrte sie in einen Keller ein, wo es Ewgenija gelang, sich von ihren Fesseln zu befreien. Sie tötete Fabio und stellte sich ein Messer aus einem seiner Halswirbel her, um sich wehren zu können (MX 645) . Ewgenija begleitete No’gad zum Bunker nach Tysburk. Dort waren alle Bewohner von Barbaren getötet worden. Die Barbaren unter Nikkel und Berilla nahmen Ewgenija gefangen. Sie konnte sich als Heilerin nützlich machen und wurde von ihnen Aksia genannt. Doch auch Galen wurde von den Barbaren gefangen genommen und musste nun gegen Ewgenija kämpfen. Sie konnte ihn besiegen und tötete ihn (MX 645).

Bei ihrer Flucht ein halbes Jahr später fiel Zakkaria auf, wie schnell und brutal Ewgenija damals Galen umgebracht hatte, ohne Reue zu empfinden. Er war sich sicher, dass sie schon vorher verrückt gewesen war. Seit der Geschichte mit Fabio und den Mar'osianern war es noch schlimmer geworden, fand er. Ihre Flucht mit seinem Motorrad endete jedoch schnell. Ewgenija tötete Zakkaria mit einem Stacheldraht umwickelten Baseballschläger, damit die Barbaren ihn nicht lebend in die Finger bekamen, wie sie ihm gegenüber erklärte (MX 645). Dann nahm sie freudig den Kampf mit den Barbaren auf. In letzter Sekunde wurde sie von Professor Jacob Smythe gerettet (MX 645)

Haaley als Begleiterin von Smythe (MX 554-599)

Smythe lernte Haaley in der Nähe von Tysburk kennen, wo er beobachtete, wie sechs Barbaren eine dürre Frau bedrängten, die sich mit einem Stacheldraht umwickelten Baseballschläger zur Wehr setzte - und sie fast alle tötete (MX 554). Er war von ihr "beeindruckt", aber auch "verstört". Sie sprach ihn mit Zakkaria an, obwohl sie sehr genau wusste, dass der wirkliche Zakkaria tot neben ihr lag. Da sich Smythe ihren wirklichen Namen nicht merken konnte, nannte er sie nach ihrem Motorrad Harley - sie bestätigt den Namen Haaley, so wie sie ihn verstanden hat (MX 554).

Haaley erzählte ihm eine mögliche Version ihrer Herkunft (die aber nicht stimmt), bei der Taratzen ihre Heimatstadt Parii (wo sie nicht herkommt) "dem Erdboden" gleich machten. Smythe stellt fest, dass sie die Geschichte so gefühllos erzählt hatte, wie es schwer Traumatisierte tun, um sich von ihren Gefühlen abzukapseln (MX 554). Haaley brach später weinend zusammen, da die Welt "böse und gemein" sei, ein nimmersattes Raubtier, das sie mit "Haut und Haar fressen" würde. Smythe vermutete, dass Haaley diese Lektion wohl gelernt hatte, worunter aber ihr Verstand gelitten habe.

Sie erzählte ihm, dass die Bunker-Community in Tysburk eine „Flugmaschiin“ hatte, die Smythe unbedingt haben wollte, um nach Meeraka zu gelangen. Beim Versuch, in den Bunker zu kommen, kam es zum Kampf. Doch Haaley schlug Smythe nieder, um zu überleben. Der Barbarenhäuptling Nikkel kannte sie - unter dem Namen Aksia - und zog Interesse an Smythes Schallkanone, denn damit könnte er sich gegen die Fischmenschen verteidigen, die immer tiefer ins Landesinnere vordringen würden (MX 554).

Wenig später wurde Tysburk tatsächlich von Fish'manta'kan angegriffen. Es kam zum Kampf zwischen ihnen und den Tysburks. Haaley tauchte zwischen den Mar'osianern auf, die sie befreit und vor den Tysburks beschützt hatten (MX 554). Sie erzählte Smythe daraufhin eine neue Geschichte ihrer Herkunft und wie sie in Kontakt mit den Hydriten gekommen war - die jedoch auch nicht stimmte. Smythe wusste, dass sie ihn belog, aber etwas faszinierte ihn an ihr, obwohl er „nicht zu sagen vermochte, was es war“. Er vermutete, dass Haaley aufgrund all dessen, was sie über die Jahre hatte erdulden müssen, sich in wilde Fantasien geflüchtet hatte und sie längst den Überblick darüber verloren hatte, welche ihrer Geschichten der Wahrheit entsprachen (MX 554).

Haaley lieferte Smythe dem Anführer No'gad aus. Dieser und einige überlebende Frauen und Kinder wurden gefangen genommen und zum Dorf der Fischmenschen gebracht. Dort setzte Haaley die Mar'osianer mit vergifteten Brabeelensaft außer Gefecht und tötete No‘gad mit ihrem Knochenmesser (MX 554). Sie konnte sich, Smythe und die restlichen Gefangenen befreien und entkam mit Smythe in einer Transportqualle der Hydriten.

Auf der Fahrt mit der Transportqualle fiel Smythe auf, dass er mit Haaley gut auskam, wenn sie nicht sprach - aber den Gefallen tat sie ihm nicht und daher würde er ihr immer wieder gerne den Hals umdrehen (MX 562). Sie erklärte ihm grinsend, dass sie eigentlich bei allem, was sie sagte, log und sie daher nicht wisse, warum sie nun anfangen sollte, die Wahrheit zu sagen (MX 562). Insofern waren (fast) alle ihre Erklärungen – auch zu ihrer Vergangenheit – mit Vorsicht zu betrachten.

Sie gelangten nach Waashton und irrten durch die Straßen der Stadt, die Haaley überforderte: die „Flugmaschinen, die Fahrzeuge, die Geschäfte mit den vielen schönen Sachen“, und all die hier wohnenden Menschen (MX 562). Auf einem wimmeligen Basar fühlte sie sich deutlich wohler. Smythe suchte bei einem zwielichtigen Verkäufer nach Trilithiumkristallen, und Haaley stahl einen anderen Typen eine seiner Spielkarten, einen Joker. Die Gauner verfolgten die beiden, doch Haaley tötete zwei von ihnen elegant und effizient. Der Überlebende stellte einen Kontakt zu King Curd her, um für Symthe die Trilithiumkristalle zu bekommen. In dessen verruchter Kneipe, dem Einäugigen, fühlte sich Haaley gleich wohl und betrog die Besucher beim Kartenspiel , womit sie diese gegen sich aufbrachte (MX 562). Smythe überlegte tatsächlich, ob das nicht eine gute Gelegenheit sei, sie loszuwerden; aber er half ihr dann doch, da sie ihn immer wieder gerettet hatte. King Curd wollte sich erbost auf sie stürzen, doch er wurde mit der Faust von einem einäugigen Mann ausgeschaltet: Colonel Aran Kormak (MX 562). Sie fand den Kormak zwar „zuckersüß“, aber warnte Smythe, dass der Colonel nicht richtig ticken würde (MX 562).

Kormak wollte Smythe in sein “Geheimprojekt“ einbeziehen, nämlich die Instandsetzung einer eine alte Maschine zur Herstellung von Bax, um damit das Land zu überschwemmen und dieses damit in die Inflation zu treiben (MX 562). Sie fuhren zu einer Halle, in dessen Keller die Maschine stand. Dort wurden sie von den Männern des State Investigation Service umstellt, die hinter King Curd her waren. Kormak gab vor, in verdeckter Mission tätig zu sein; Haaley ließ die Schallkanone fallen, die daraufhin aktiviert wurde. Haaley und auch Kormak nutzten das Durcheinander, um die SIS-Soldaten zu erschießen (MX 562).

Bei Glücksspielen wollten sie die Bax möglichst schnell und unauffällig unters Volk bringen. Doch Glücksspiele waren in der Hand von Lucky Mama, die ihre Konkurrenten gnadenlos ausmerzte. Haaley konnte ihrer Leidenschaft für Kartenspiele nach ihren Regeln und mit ihrem Joker nachkommen. Dabei wurde sie von mehreren Männern gefangen genommen und zu Lucky Mama gebracht (MX 562). Haaley provozierte sie mit großem Vergnügen und nahm das Ganze nicht allzu ernst. Sie zog an einem dünnen Faden etwas kugelförmiges aus ihrem Magen, das sie zuvor verschluckt hatte, und setzet lachend ihre mitgebrachte Gasmaske auf, die sie von Kormak erhalten hatte. Dabei zerdrückte sie die hochgezogene Kugel, die ein Gasgemisch freisetzte, das Lucky Mama tötet. King Curd konnte unterdessen das Casino ohne große Gegenwehr stürmen. Kormak schaffte mit Smythe die Maschine zur Baxherstellung fort (MX 562).

Auf Kormak wurde durch eine Scharfschützin ein Attentat verübt. Smythe könnte mit seiner Schallkanone das Gebäude, von dem aus die Gefahr ausging, zum Einsturz bringen, aber da Haaley noch dort war, verweigerte er Kormaks Befehl dazu, dem das egal wäre (MX 564). Also riss Kormak die Waffe an sich... Die Attentäterin Vasraa wurde währenddessen von einer lachenden Haaley angegriffen, die im Kampf schließlich vom Dach des Gebäudes stürzte, aber zum Glück auf eine Markise fiel, die den Sturz abmilderte. Das Gebäude stürzte aufgrund des Beschusses mit der Schallkanone ein. Immerhin tat es Kormak ein bisschen um Smythes Freundin Haaley leid. Der wollte sie aber nicht als Freundin bezeichnen: »Sie war eine Nervensäge, eine unberechenbare Kanaille. Eine gemeingefährliche Irre. Eine...« (MX 564). Doch Halley war nicht tot, kam schwankend auf sie zu und beschwerte sich, dass er sie nur beleidigen würde. Kormak erfuhr von ihr, dass Vasraa hinter ihm her war und wollte ihr aufhelfen. Haaley warf ihm wütend vor, dass er das Haus über ihr hatte einstürzen lassen – und dass ihm für alles Ausreden einfallen würde.

Kormak nahm Smythe und Haaley mit zur Basis in Fort Knox. Hier nannte sie ihn zum ersten Mal »Knöllchen« (als Verballhornung von Colonel) (MX 564). Auf der Basis begegnete ihnen zum ersten Mal die schwarzglänzende [Siragippen-Scorpoc-Mutation], die bisher noch keinen Namen hatte. Haaley nannte sie, in Anlehnung an ihre tote Schwestser, Queen Choyganmaa (MX 564).

Der Chefingenieur der Basis Trevor Garrett schätzte das Tachyon-Prionen-Wesen als zu gefährlich und Kormak als zu skrupellos ein, und wollte die Kreatur vernichten. Doch Haaley und Smythe verhinderten dies (MX 569). Trevor wurde durch eine Falltür in die Grube mit der der Kreatur geworfen, was Haaley zunächst Gewissensbisse verursachte. Zwei weitere Soldaten, Birch und Paula, wurden von Smythe ebenfalls an die Kreatur verfüttert, wodurch sie die notwendige Energie aufgenommen hatte, um Nachkommen zu gebären. Haaley wurde unsicher, was passieren könnte, wenn das Hybridwesen aus dem Labor entkommen würde, und entfernte sich von Symthe, da sie ebenfalls unsicher war, ob er sie nicht ebenfalls an das Monster verfüttern würde – denn sie konnte Smythe immer weniger einschätzen, außer, dass er sogar nach ihren Maßstäben wahnsinnig ist. (MX 569)

Haaley berichtete dem zurückgekehrten Kormak, der Trevor Garret suchte, dass Smythe ihn an die mutierte Siragippe verfüttert hatte, und danach die beiden Wachen Birch und Paula, wodurch sich nun ihre Zellaktivität vervielfacht hatte. Der war nicht entsetzt, sondern ob des „Erfolges“ begeistert. Denn er wollte das Hybridwesen in seine Basis nach Afra bringen (MX 569).

Nach dem Sex mit Kormak fand Haaley keinen Schlaf. Sie hasste die Dunkelheit, „denn sie verbarg all die Monster dieser Welt, die auf wehrlose Beute lauerten.“ (MX 569). Und eines dieser Monster war aus ihrer Sicht Smythe. Unruhig wollte sie zu Queen Choyganmaa, doch der Raum war leer. Es wurde Alarm ausgelöst, bewaffnete Soldaten nahmen vor dem verschlossenen Raum Aufstellung, der wurde geöffnet – und Queen Choyganmaas Brut ergoss sich über die Soldaten. Mit Flammenwerfen rückten diese gegen die Brut vor. Sergeant Bully wollte die Basis evakuieren lassen und bedrohte Smythe, worauf Haaley dem Soldaten die Pistole aus der Hand schoss. Haaley zog mit beiden in die Zentrale – möglichst weit weg von dem Monster. Doch manche Dinge laufen anders als geplant und Haaley landete schließlich im Nest der Kreatur (MX 569). Diese zerrte Haaley zu sich – und erstarrte plötzlich. Haaley hat Gefühl, also ob etwas nach ihrem Verstand tasten würde, „in dem Bestreben, mit ihr Kontakt aufzunehmen“ (MX 569). Kormak besaß eine Kontrolleinheit, mit der er die Kreatur in seinem Sinne beeinflussen konnte.

Aran Kormak vermutete, dass Haaley ähnliche telepathische Fähigkeiten besitzen könnte wie Aruula, ohne dass sie davon wüsste und machte sie kurzfristig zu seiner neuen Adjutantin im Rang eines Corporals (MX 572). Tatsächlich konnte Haaley die aggressive Chimäre Queen Choyganmaa durch ihre Anwesenheit beruhigen und sogar auf ihr reiten. Smythe setzte sich jedoch mit ihr und Queen Choyganmaa in der gekaperten DARK FORCE ONE ab. Haaley versetzte Smythe immer wieder in Ohnmacht, in dem sie in gezielt würgte, da sie sein Verhalten als Wahnsinn empfand, der sogar ihren überstieg (MX 572).

Ihre Flucht währte jedoch nicht lange, als sie bemerkte, wie sehr sich die dunkle Stadt bereits ausgedehnt hatte. Daraufhin landete sie die DARK FORCE ONE wieder und ergab sich Colonel Kormak (MX 572). Sie wendete sich schließlich sogar gegen Smythe und erklärte, dass sie sich mit Wahnsinn auskannte und dass das, was nun auf sie zukommen würde, tausend mal schlimmer sei. Sie übergab daraufhin Kormak sogar wieder Queen Choygamnaa. Ashley Mara setzte daraufhin Jacob Smythe, der das Projekt Kormaks sabotieren wollten, in der Wüste aus. Haaley wollte freiwillig bei ihm bleiben, denn irgendwer müsste schließlich auf ihn aufpassen, meinte sie (MX 572). Sie hatte durch ihr Verhalten Colonel Kormaks Anerkennung gewonnen.

Smythe und Haaley saßen nach sturzflutartigen Überschwemmungen und Schlammlawinen in der Sahara fest, wurden aber von den Bewohnern eines ansässigen Stammes gerettet, die sie als verzehrbare Geschenke der Götter ansahen (MX 581). Haaley gewann überraschend schnell das Vertrauen des Häuplingssohnes Tairo und machte sich mit der Sprache und Mythologie des Stammes vertraut. Einige Manipulationen später entkam sie mit Smythe auf einem selbstgebauten Wüstenmotorrad mit Segel und Motor Richtung Victoriasee.

In den Ruinen eines Hotels in Kampala angekommen, begegneten beide Lybreyz und einem Robo-Smythe, deren Raumer PLASMA von Dunklen zur Landung gezwungen wurde (MX 581). Zwar können die Dunklen dem Androiden und dem Roboter nichts anhaben, doch Haaley schien gegen das Eindringen des Dunklen Keims immun zu sein. Haaley und Lybreyz kämpften und zogen dabei die Ruine des Hotels noch mehr in Mitleidenschaft (MX 581).

Die Landung des unbekannten Flugobjekts wurde Ashley Mara gemeldet, die umgehend mit zwei Gleitern dort hinflog. Haaley wurde von ihr gerettet, doch zahllose Soldaten starben, und auch die DARK FORCE ONE wurde zerstört. Im Inneren des Raumers tauschten Smythe und Robo-Smythe ihre Identitäten, doch Haaley erkannte den Richtigen und bewahrte somit Ashley vor dem Tod. Haaley schlug ihr vor, dass die sich um den in die Wüste geflohenen Smythe kümmern würde, und Ashley sollte den fremden Gleiter mitnehmen. Ashley Mara ließ Haaley fliehen. Sie fanden, dass sie nun miteinander quitt seien (MX 581).

Haaley machte sich auf die Suche nach Smythe. Doch der war mittlerweile mit dem Dunklen Keim infiziert worden (MX 585). Sie fand die Überreste des Robo-Smythe, dessen Gedächtnis-Chip jedoch unbeschädigt zu sein schien. In diesem lebte das Bewusstsein des Original-Smythe. Diesen Roboterkopf brachte Haaley als „Friedensangebot" in die Basis zu Matthew Drax, verlangte aber als Tauschobjekt einen Daa'muren-Kristallsplitter, mit dem sie Smythe von dem Dunklen Keim befreien wollte. Doch der Roboterkopf explodierte, wodurch Lybreyz und die Dunklen angreifen konnten (MX 585). Haaley stahl im Durcheinander des Kampfes die Kristalle und nahm Kormak gefangen. Ihm gegenüber beteuerte sie, dass sie von dem Angriff der Dunklen gemeinsam mit Lybreyz nichts gewusst hatte. Kormak befahl seinen Leuten auf ihren Rat hin den Rückzug und Haaley rief laut Smythe. Doch es waren die Dunklen die daraufhin kamen – jedoch in Begleiting des infizierten Smythe. Kormak stieß den grünen Kristall, den ihm Haaley vorher zugeschoben hatte, in Smythes Schulter, so dass der Dunkle Keim aus ihm herausgesaugt wurde (MX 585). Haaleys Taktik war aufgegangen. Kormak fand dies zwar sehr gerissen, aber für ihn „ein wenig zu gerissen. (…) Vor allem aber absolut unberechenbar. Haaley war das personifizierte Chaos.“ (MX 585).

Nachdem Haaley den Parallelwelt-Smythe von dem Dunklen Keim befreit hatte, flohen sie mit einem Jeep durch die Serengeti (MX 594). Nach einem Motorschaden gingen sie zu Fuß weiter. Haaley fand an einem vergifteten Wasserloch ein zweiköpfiges Lioon-Junges, das sie mitnahm. Sie wurden von zwei Jeeps, die zufällig vorbeikamen, mitgenommen, da Gastfreundschaft in der Savanne groß geschrieben wurde. Die Frage eines der Dorfbewohner, ob er und Haaley ein Paar wären, beantwortete Smythe positiv, aber er fragte sich schon, warum nur er mit „dieser irren Biisch geschlagen“ war (MX 594)). Beide gingen mit den Dorfbewohnern auf die Jagd. Als einer von denen von einer mutierten Hyäne angegriffen wurde, tötete Haaley das Tier schreiend und tobend mit ihrem Knochenmesser: „Es war, als müsse sie sich nach den langen Tagen des Friedens mal wieder richtig abreagieren.“ (MX 594). Wieder zurück im Dorf fütterte Haaley das versteckt gehaltene Lioon-Junge, als sich dem Dorf ein Lioon-Rudel näherte. Haaley kämpfte gegen eine der zweiköpfigen Lioons. Als die beiden Löwenköpfe begannen, an ihr zu schnuppern und den Geruch des eben noch von ihr gefütterten Junge zu riechen, zog sich die Löwin zurück. Smythe fand, dass sie völlig in ihrer Mutterrolle aufgehen würde, „als würde sie damit was kompensieren, was ihr selbst in ihrer Jugend gefehlt hatte“ (MX 594).

In der Wüste gruben sie eine Cessna aus, mit der Smythe wegfliegen wollte. Aber Haaley fand, dass das Dorf ein sicherer Ort wäre. Sie wollte mit Smythe und dem Lioon-Junge, das sie wie ein Kind behandelte, eine richtige Familie sein (MX 594). Doch das Dorf wurde von Daa'muren angegriffen, welche die Bewohner überwältigten. Als das Rudel Lioons zurückkam, empfahl Smythe, dass Haaley den Löwen das Junge zurückgeben sollte. Sie sprintete in ihre Hütte, verfolgt von einem Lioon, und überließ das Junge dem Rudel, das danach abzog. Doch nun mussten sie das Dorf verlassen (MX 594).

Haaley erzählte Smythe von der PLASMA, mit dem der andere Smythe gekommen war - und Smythe wollte unbedingt ins Basislager der Dark Force, um an das Raumschiff zu gelangen (MX 594). Also ging es dorthin wieder zurück. Als sie das Lager erreichten, war die PLASMA zwar weg, doch mehrere Großraumgleiter standen einladend bereit. Um Smythe glücklich zu machen, stahl Haaley eine Codekarte und er sorgte mit einer Explosion für die notwendige Ablenkung. Dabei tötete sie einen Soldaten; den Mord schob sie später Smythe in die Schuhe. Praktischerweise landete die DARC FORCE ONE mit Kormak, Rulfan und Reese sowie der Siragippen-Scorpoc-Mutante an Bord. Smythe stahl die DARK FORCE ONE und verschwand. Haaley blieb zurück und stellte sich Kormak, dem sie von Smythes Plänen erzählte. Der glaubte ihr nur das Wenigste und setzte sie fest (MX 594).

Reese besuchte Haaley in ihrer Zelle, um sie über Smythes Pläne auszufragen. Zwischen all dem vielen Unsinn, den Haaley von sich gab, fiel ein Satz auf: „Er will die Weltherrschaft an sich reißen, ich will lieber eine kleine Familie gründen.“ ((MX 596)). Dieses Motiv der Zugehörigkeit und Sehnsucht nach emotionaler Heimat war bei ihr bedeutsam und wird sich immer wieder finden lassen (vgl auch (MX 649)). Immerhin bestätigte sie, dass Smythe auf dem Weg nach Meeraka war.

Haaley provozierte den zu ihrer Bewachung abgestellten und von Ashley Mara degradierten Private Skai auf alle ihr möglichen Weisen (MX 597). Sie erklärte Ashley, dass Queen Choganmaa leiden würde und sie zu ihr müssten. Doch Ashley glaubte ihr nicht. Haaley schnitt sich mit einer gestohlenen Glasscherbe den Unterarm auf. Woraufhin sich ihre tote Schwester Choyganmaa bei ihr meldete - und sie wurde wieder zu Ewgenija ihrer Jugend. Die Erlebnisse in Echtzeit sind erzählerisch mit den Erlebnissen ihrer Jugend verwoben die immer wieder wie Flashbacks auftauchen.

Haaley lag mit einem langen Schnitt in ihrer Zelle. Ashley kam zu ihr und fühlte sich an das Verhalten Kriegstraumatisierter erinnert, die mit Selbstverstümmelung versuchten, sie sich aus den sich ständig wiederholenden Erinnerungsschleifen zu lösen (MX 597). Haaley sollte ins Lazarett verlegt werden, doch sie wehrte sich, um zu Queen Choyganmaa zu gelangen. Ashley fiel auf, dass Haaley tatsächlich die Richtung des Stasisbehälters des Tachyon-Prion-Wesens gespürt hatte. Ashley begab sich daraufhin zum Stasisbehälter. Doch die Steuereinheit, die für die Kontrolle des Wesens nötig war, war ihr von Haaley entwendet worden, sodass die Kreatur sich nun aus dem Behältnis herauslösen konnte. Haaley konnte sich währenddessen befreien und die Steuereinheit zerstören.

Haaley stellte schließlich fest, dass sie die ganze Zeit über von Queen Choyganmaa mental beeinflusst wurde (MX 597). Die nun nicht mehr kontrollierte Kreatur bemerkte Haaley und krach auf sie zu. Haaley konnte diese erstaunlicherweise (gegen Tränen ankämpfend) beruhigen: »Du bist einsam und hast Angst. Das kann ich verstehen. Ich war auch einsam und hatte Angst. Tatsächlich kann ich mich kaum daran erinnern, dass es jemals anders gewesen wäre.« (MX 597). Haaley lockte den mutierten Scorpoc in Richtung Stasiskapsel, so dass sie dort wieder eingeschlossen werden konnte.

Aruula hatte eine vage Ahnung, dass Haaley mit der Kreatur in telepathischem Kontakt stehen könnte. Anstatt zu fliehen lief sie in die PLASMA und verband dort Ashleys gebrochenen Arm, den sie fachmännisch geschient hatte (MX 597). Haaley küsste Aruula, weil sie auf starke Frauen steht, wie sie erklärt. Dabei konnte Aruula mit ihrem Lauschsinn für einen kurzen Moment hinter ihre Fassade schauen - und was sie dort gesehen hatte, war für sie „mitleiderregend und erschreckend zugleich“ (MX 597). Danach verschwand Haaley und flüsterte der Kreatur in der Stasissapsel zu: »Du bist auch nur ein Opfer deines Schöpfers.« (MX 597) - und meinte damit auch ihre eigenen Geschichte als Opfer ihres Vaters, der sie misshandelt und vergewaltigt hat, und der in den Rückblenden erzählten tragischen Lebensgeschichte.

Als der Streiter auf die Erde zuhielt, war Haaley immer wieder in ihrer wahnhaften Ewgenia-Persönlichkeit und hebelte sich mit ihrem Knochenmesser die Fingernägel aus dem Nagelbett ("Ewgenija hieß den Schmerz nicht nur willkommen, sie genoss ihn sogar auf gewisse Weise. Immerhin half er ihr dabei, die Stimmen zu ignorieren, die seit Tagen stetig lauter wurden.") (MX 599). Dabei hörte sie ihre jüngeren (toten) Geschwister um Hilfe rufen, und dass sie diese nicht im Stich lassen solle.

Smythe kehrte in die Ruinenstadt unter der Kaiserresidenz zurück, um Rache an Kormak und der Dark Force zu nehmen. Sein Hauptgrund der Rückkehr war jedoch Haaley, da sie Überlebenskünstlerin war und ihn vergötterte, wie er meinte (MX 599). Als er sie fand, überwältigte sie ihn rasch und sprach ihn mit dem Namen ihres (toten) Vaters Aleksej an. Sie konnte nur schwer zwischen Halluzination und Realität unterscheiden, erkannte Smythe dann aber doch. Kormak landete mit der Stasiskapsel, die Queen Choyganmaa enthielt, auf einer Ebene nahe der Dunklen Stadt. Um die Kreatur zu beherrschen und seinen Plan umzusetzen, brauchte er allerdings Haaley, die mit der Kreatur Kontakt aufnehmen konnte (MX 599). Haaley fand Kormak, der sie mit ihrem richtigen Namen Ewgenija ansprach und um Hilfe bat. Diese Bitte ließ sie in schallendes Gelächter ausbrechen. Smythe schoss einen Pfeil auf Kormak, der ihn in die Brust traf. Haaley verhinderte jedoch, dass Smythe Kormak tötete (MX 599). Smythe befahl ihr, den Stasisbehälter mit der Kreatur an Bord zu bringen, doch er entfloh mit dem Gleiter – scheinbar ohne Haaley. Dich diese war an Bord gelangt und zerrte Smythe, den sie wahnhaft wieder für ihren Vater Aleksej hielt, vom Pilotensitz. Sie stieß mit ihrem Knochenmesser auf ihn ein. Währenddessen stürzten sie mit dem Gleiter im Uferbereich des Victoria-Sees ab. Verletzt kroch Haaley in Richtung Laderaum. Smythe suchte seine Waffe und humpelte ihr hinterher. Das Tachyon-Prionen-Wesen war dabei aus der Stasiskapsel entkommen. Smythe schlug Haaley mit einem Schlagstock nieder und wollte sie Auge-in-Auge töten. Sie sah in ihm wieder ihren Vater – und Choyganmaa meldete sich wieder, die ihr erklärte, das Smythe „genau so verkommen ist, wie es unser Vater war“ (MX 599). Haaley bat ihre Schwester, ihr gegen Smythe, der sie erwürgen wollte, zu helfen. Es entwickelte sich ein innerer Disput, warum Ewgenija sie damals erschossen hatte, obwohl sie doch leben wollte. »Ich hatte keine Wahl. Die Taratzen...«, ist Ewgenijas verzweifelte Antwort. Dich Choygam´nma wartet einfach nur ab, bis Ewgenija stirbt. Der Hinweis, dass ihr Vater dann gewonnen hätte, lässt sie innehalten. Sie beschloss ihr zu helfen und kommentierte, dass sie gerührt sei, dass Ewgenija dem Wesen ihren Namen gegeben hatte. Ewgenija glitt zurück in die Realität und sah wieder Smythe vor sich. Dieser wurde nun tatsächlich von Queen Choyganmaa getötet (MX 599).

Im Jahr 2552 floh Haaley schließlich als blinder Passagier auf der PLASMA mit und begleitete somit Matt ohne sein Wissen auf der Rettungsmission für Aruula nach Amraka (MX 600).

Haaley als Unterstützerin von Matt Drax und Aruula (MX 600-649)

Bei seiner Suche nach Aruula stürzte Matthew Drax mit der RIVERSIDE im südamerikanischen Dschungel ab und wurde dort von einem mutierten Kondor angegriffen. Hierbei rettete ihm die heimlich mitgereiste Haaley das Leben (MX 600). Sie wurde anschließend seine Begleiterin – mit all ihren herausfordernden und chaotischen Seiten.

Bei einem Opferritual sollten Haaley und Matt vom "Volk der Mayaa" der Jaguargöttin geopfert werden (MX 601), es lief aber auf einer Gottesprobe hinaus, bei der sie Gift tranken, das Haaleys latenten Lauschsinn verstärkte (MX 602).

Im Laufe der Geschichte wurde sie zur „Königin“ der von Mabuta kontrollierten Ameisen (MX 612). Ob Haaley in dieser Rolle tatsächlich Matt verführt hatte oder ob es nur sein Traum war, bleibt unklar.

Später wurde Haaleys Geist mehrfach transferiert: In Ameisen (MX 613), in einen Ameisenbären (MX 613), einen Vogel (MX 614) und schließlich in einen sterbenden Soldaten (MX 614). Dass all das für ihre angeschlagene Psyche nicht gerade förderlich war, ist verständlich. Immer wieder zeigte sich ihr ihre tote Schwester Choyganmaa. Später gelang es Haaley den „Ameisengott“ Mabuta mental anzugreifen und das Kollektivbewusstsein auszuschalten, das mit seinen Heeren von Ameisen nicht nur die Menschen auf der USS NIMITZ angriff (MX 626).

Als Aruula endlich wiedergefunden wurde, hatte sie ihren Lauschsinn verloren und wies Matt ab (MX 627). Haaley jedoch blieb bei ihr, da diese sich bei GRÜN erholen musste. Allerdings machte ihr die verstörende Präsenz ihrer toten Schwester Choyganmaa (als personifizierter Teil ihrer Schuldgefühle) zu schaffen. Diese hatte sie zwar vor Jahren in ihrem Unterbewusstsein einsperren können (MX 623), doch sie konnte sich mittlerweile daraus befreien. Da auch Haaley eine Angehörige der Dreizehn Inseln war (MX 623), hatte sie ebenfalls schwache telepathische Kräfte, die sie mit dem Gift des Jaguarpriesters verstärken wollte, um Aruulas verstummten Lauschsinn zu befreien. Doch ohne das Gegenmittel war dieses verstärkende Gift tödlich, und Haaley wurde auf ihrer Reise zurück in die Todeszone immer schwächer (MX 627). Schließlich ging sie mit Aruula eine Gedankenverschmelzung ein, um ihren Lauschsinn doch noch reaktivieren zu können – und damit Aruula ihr helfen würde, Choyganmaa zu bändigen (MX 627). Dabei fluteten diverse Erinnerungen an, die auch Aruula betrafen. Choyganmaa (als Teil von Haaleys Unterbewusstsein) setzte sich dabei in Aruula fest. Haaley, die sich nun auch wieder Ewgenija nannte, folgte ihr auf dem Rücken der Jaguargöttin zurück zu Matt, um ihn vor seiner besessenen Gefährtin zu warnen. Sie vermutete zu recht, dass ein Teil ihres (dunklen) Bewusstseins nun in Aruula war. Rechtzeitig ankommend, konnte sie gemeinsam mit der Jaguargöttin Matt und Aruula vor einem Ameisenlöwen retten. Sie bestand nun darauf, dass sie Ewgenija ist. Sie erklärte außerdem, dass Choyganmaa »die personifizierte Schuld« ist und Aruulas Wut auf Matt verstärkt hattze - und dass sie Aruula, um sie von Choyganmaa zu befreien, zurück in die Todeszone zu GRÜN bringen musste.

Währenddessen gelang es Choyganmaa, die von ihr besessene Aruula in deren Unterbewusstsein wegzusperren und die Kriegerin zu übernehmen. Einerseits war Ewgenija froh, Choyganmaa als ihre manifestierte Schuld aus der Vergangenheit nun los zu sein, aber GRÜN appellierte in Gestalt eines Baumlings an ihr Gewissen, Aruula von ihr zu befreien. Darauf hin drang sie erneut in Aruulas Bewusstsein ein, wo diverse Erinnerungen der beiden Frauen durcheinandergerieten (MX 630). Es wurden verschiedene Stationen ihres Lebens enthüllt, die eine entsetzliche Mischung aus Traum und Realität waren.

Choyganmaa wollte nun Ewgenijas Körper übernehmen, doch es war GRÜN, der Ewgenija rettete, sodass Aruula schließlich befreit werden konnte. Sie war es, die nun Choyganmaa niederschlug und „begrub“ (MX 630). Gemeinsam traten sie die Reise auf dem Rücken eines Kondors an, um Matt wiederzufinden, mit dem sich Aruula nun versöhnen wollte. Doch Choyganmaa war immer noch in ihr, sodass Ewgenija eine erneute Gedankenverschmelzung durchführte, um Aruula endgültig zu befreien, was scheinbar gelang (MX 630).

In der Realwelt entfloh Haaley, die nun jedoch wieder von Choyganmaa kontrolliert wurde, auf dem Rücken des Kondors und ließ Aruula zurück, die jedoch wieder GRÜN um Hilfe bat. Dieser ließ den Kondor umkehren und ersetzte kurzfristig Aruulas verstummten telepathischen Lauschsinn. Aruula wurde in Haaleys Bewusstsein hineingezogen und konnte sie schließlich von der Last ihrer Schuld befreien: »Du hast getan, was du tun konntest. Du kannst nicht alle retten. Und es ist keine Schande, zu überleben. Niemandem ist damit geholfen, wenn du dich selbst dafür bestrafst. Am allerwenigsten den Opfern. Schenke ihnen Frieden, indem du dir selbst verzeihst!« (MX 630).

Matt, Dak'kar und die Überlebenden der Nimitz waren auf dem beschwerlichen Rückweg zur Community Macapá, als Haaley und Aruula auf dem Rücken eines Kondors zu ihnen stießen. Haaley nannte sich nun nicht mehr Ewgenija, um sich von Choyganmaa abzugrenzen, sondern war wieder die alte: fröhlich, schelmisch, spöttisch, provozierend und risikofreudig. Sie war nun selbstverständlicher Teil des Teams „Matt und Aruula“, das auch in deren Planungen einbezogen wurde. Haaley motivierte Aruula fortwährend, weiter daran zu arbeiten, ihren Lauschsinn wiederzuerlangen (MX 631). Bei der Rettungsaktion der beiden Daa´muren Grao'sil'aana und Gal'hal'ira aus der Gefangenschaft der Nosfera war sie begeistert dabei. Matt flog mit ihr in einem Ballon zur Insel-Festung, da lediglich sie noch telepathisch begabt war. Dies kam ihr auch gegen die Nosfera zu Gute, in deren Bewusstsein sie überraschenderweise eindringen konnte, wodurch sie aber ebenfalls zu beeinflussen war. Haaley tötete mit ihrem Knochenmesser (scheinbar) den Nosfera Clauzer, sodass die beiden Daa´muren befreit werden konnten (MX 631). Seitdem haderte sie mit sich, denn sie verspürte den Drang, Matt zu töten, was nur durch Clauzers mentalen Einfluss möglich wäre. Clauzer hatte Haaleys Attacke jedoch überlebt und hatte ihr nur mental vorgegaukelt, dass sie ihn getötet hatte, wodurch die bedrohliche Macht der Nosfera deutlich wurde (MX 633).

Nach dem Notruf des Androiden Miki Takeo brachen Matt, Aruula und Halley nach San Francisco auf (MX 636) und suchten Verbündete gegen die Nosfera, die in Waashton so die Kontrolle über das Pentagon übernommen hatten. Haaley war begeistert, dass die ersten möglichen Verbündeten die Sauroiden in Yucatán, einem ehemaligen Parallelwelt-Area, waren (MX 637). Dort wollte Aruula in eine Jagd der Raptoren auf Menschen eingreifen, wovon sie von Haaley abgehalten wurde, da sie noch zu schwach sei. Dabei kam es zum Kampf zwischen Haaley und der roten Raptorin Chaaga, bei der sie unterlag und durch die Intervention der Rrukh-Regentin Rriikah und Aruula gerettet wurde. Haaley positionierte sich gegen die Menschenjagd der Raptoren, der sie nicht tatenlos zusehen wollte. Sie und Aruula wurden jedoch als nächste Opfer einer neuen Jagd auserkoren (MX 637). Haaley verstand sich hierbei als Beschützerin der noch zu schwachen Aruula. Allerdings hatten sie gegen den Jagdinstinkt der Raptoren keine Chance. Im Laufe der Geschichte tauchten allerlei Saurier auf, die die Jagd auf die beiden auf ihre jeweilige Art störten. In einem Showdown bedrohte ein Riesenkrokodil nun auch Rriikah, die Haaley gefolgt war. Diese konnte mit ihren schwachen telepathischen Fähigkeiten Kontakt zu dem Monster aufnehmen und es ablenken, sodass die Rrukh-Regentin gerettet war. Zwischen der Regentin und ihr entwickelte sich eine Art Freundschaft (»Die Rrukh schien tatsächlich einen Narren an Haaley gefressen zu haben. Und umgekehrt verhielt es sich offenbar genauso. (…) Haaley fühlte sich schon immer zu extremen Charakteren hingezogen.«) (MX 637). Haaley schien die Regentin auf ihre Art überzeugt zu haben, ihre Armee mit nach Waashton zu schicken.

Auch die Militärbasis Naval Station Norfolk nahe Waashton konnte von Matts Team erobert werden. Für die Rückeroberung Waashtons benötigten sie jedoch Aruulas Lauchsinn. Dieser konnte vom Zirkel der Telepathinnen auf den Dreizehn Inseln reaktiviert werden, so dass Aruula gemeinsam mit Haaley in einem Großraumgleiter dorthin aufbrach (MX 645). Auf der Reise hatte sie wieder Flashbacks, die Szenen aus ihrer Vergangenheit enthüllten. Von der Königin Britt, die sie nur unter dem Namen Ewgenija kannte, wurde sie auch genau so angesprochen, doch Haaley merkte, dass es sich für sie manchmal so anfühlte, »als wäre Ewgenija eine andere Persönlichkeit«. Sie erwiderte, dass dies einmal ihr Name war, aber sie nun Haaley genannt wurde (MX 645). Sie differenzierte also zwischen ihren beiden Persönlichkeiten der Gegenwart und Vergangenheit. Halley sollte jedoch für den Mord an ihrer damaligen Mentorin Freeda bestraft werden, was aus ihrer Sicht jedoch Notwehr war. Damit sie rehabilitiert wurde, musste sie einen Zweikampf auf Leben und Tod gegen eine andere Kriegerin der Dreizehn Inseln bestehen: Aruula. Haaley war sich sicher, dass sie Aruula mit Leichtigkeit töten könnte – was sie nicht wollte. Nun war es Aruula, die den Zweikampf als unmenschlich bewertete und auf den Beistand der Kriegerinnen verzichten würde. Haaley griff jedoch (mit der obligatorischen Fliegerbrille vor Augen) an und nahm den Kampf zu Aruulas Enttäuschung ernst. Aruula erinnerte sich an Britts Worte, dass der Zweikampf auch ihre Prüfung sei und sie Haaley von ihrer emotionalen Bürde erlösen und ihr durch den Tod Frieden schenken konnte. Haaley erkannte im Zweikampf, dass sie in ihrem Leben »so viel Leid und Unglück über die Menschen gebracht« hat, dass es nur gerecht wäre, wenn sie nun dafür mit ihrem Tod »bezahlen« würde (MX 645). Sie traf Aruula mit dem stumpfen Ende der Waffe, das sich in das Nervengeflecht unter ihrem Brustbein bohrte. Sie wollte Aruula zwar besiegen, aber nicht töten. Aruula hatte einen Herzstillstand, doch wurde von Haaley wiederbelebt. Beide hatten die Prüfung bestanden. Haaley wurde als Kriegerin der Dreizehn Inseln bestätigt und bekam ebenfalls die geschwungenen Linien der Kriegerinnen auf ihren Körper gemalt. Die Kriegerinnen wollten sie beim Kampf um Waashton unterstützen. Doch es gelang ihnen nicht, Aruulas Lauschsinn zu reaktivieren (sie spürt nur ein leichtes Aufflackern). Wieder war es Haaley, die sie tröstete und neue Ideen entwickelte, wie dieser wiederhergestellt werden könnte.

Haaley flog daher mit Aruula zurück in den peruanischen Dschungel, um das Gift des Jaguargottes zu beschaffen, mit dem sie die Kriegerin zu heilen hoffte (MX 646). Dort kam es wieder zum Kontakt mit Mabutas Ameisen-Heeren. Um an das Gift zu kommen, müssten sie die Mayaa von Mabutas Einfluss befreien und diesen endgültig besiegen. Haaley und Aruula stauten den Rio Tabaconas und fluteten mit dem gestauten Wasser Mabutas Lebensbereich, sodass sein Ameisenvolk unterging und er seinen Einfluss verlor. Von Phakcha bekamen sie schließlich zwei tönerne Gefäße mit dem Gift und dem Gegengift, und sie konnten endlich zur Norfolk Naval Station zurückkehren. Dort nahmen die Kriegerinnen vom Zirkel der Telepathinnen das Gift zu sich und fiellen in Trance (MX 647). Deren machtvolle Präsenz drang, verstärkt durch das Jaguargift, in Aruulas Geist ein und befreite endlich ihren verstummten Lauschsinn. Sie spürte nun verwundert auch Haaleys große Zuneigung zu ihr. Ihre Ziehmutter Owaana, eine der Kriegerinnen der Dreizehn Inseln, vermutete, dass sie in Aruula verliebt war (MX 648). In Waashton begegnete Haaley wieder Ashley Mara, in die sie vermutlich ebenfalls verliebt war. Aber ihre Zuneigung wurde von der Soldatin nicht erwidert.

Beim Versuch der Rückeroberung Waashtons durchbrach Haaley in Begleitung von Ydiel mit dem Allzweck-Panzer PROTO die Mauern der Kaserne beim Pentagon (MX 648). Doch der Angriff scheiterte. Beim Rückzug nahm sie den Roboter Isaak, die Raptorin Chagaa und siebzehn verletzte Raptoren mit. Wütend konfrontierte sie Matt mit seinem gescheiterten Plan und vermutete, dass es in ihren Reihen einen Verräter geben müsse. Haaley hatte die Daa´muuren im Sinn. Beim nächsten Angriff, der eine Befreiungsversuch war, kam es zur Konfrontation mit Aran Kormak, der Matt gefangen nehmen wollte. Haaley nutzte ihre telepathischen Kräfte, um die mentale Blockade einzureißen, die Clauzer in seinem Hirn errichtet hatte, um ihn zu kontrollieren. Auch dieser Angriff schlug fehl. Die Raptorin Chagaa verhinderte jedoch, dass Haaley erschossen wurde und fing das entsprechende Explosivgeschoss ab. Matt wurde gefangen genommen, doch Haaley und die ebenfalls verletzte Chaaga können entkommen (MX 648).

Aruula und Haaley planten eine eigene Rettungsaktion für Matt und Ydiel (MX 649). Haaley durfte dazu wieder PROTO steuern und war wieder die „duchgeknallte“, aufdringliche Chaotin. Dabei machte sie der von ihr genervten Aruula wieder eindeutige Avancen (»Wir brauchen Mattie ja nichts zu erzählen.«) und deutete an, dass zwischen ihr und Matt etwas gewesen sein könnte (»Obwohl der nun wirklich keinen Grund hätte, sich zu beklagen.«) (MX 649). Aruula kam jedoch nicht dazu, dieser Andeutung nachzugehen.

Da die Raptoren nun unkontrolliert alle Bewohner Waashtons angriffen, wollte Ashley Mara diese Ablenkung nutzten, um Matt und Ydiel zu befreien. Haaley sollte dabei die Anführerin der Raptoren (Chagaa) ausschalten. Sie rettete nebenbei die Tyrannosaurier-Dame Marcie, die sie immer wieder begeistert anfeuerte, vor der Tötung durch Ashley Mara. Schließlich kam es zum Kampf mit Lybreyz, bei dem Haaley jedoch keine Chance hatte. Dabei meldete sich wieder ihre Schwester Choyganmaa, die ihr beim Sterben zusehen wollte. Doch dieses Mal wurde sie von Marcie gerettet, die sich mit einem zweiten T-Rex um den Killerroboter Lybreyz kümmerte und diesen zerriss. Haaleys Einsatz für Marcie hatte ihr somit im Nachhinein das Leben gerettet. Doch nun wurde Ashley von Chagaa angegriffen und getötet, woraufhin Haaley die Raptorin mit ihrem Knochenmesser und Schwert angriff und der so verletzten Raptorin schließlich den Kopf abschlug.

Haaley wurde nach der Befreiung Matts und der Vertreibung der Nosfera ins Krankenhaus gerufen, da Königin Britt das Gegengift nicht genommen hatte, da es nicht für alle Telepathinnen reichte. Diese möchte alleine mit Haaley sprechen (MX 649). Sie bestimmte sie überraschend als ihre Nachfolgerin. Auf dem Friedhof am Grab von Ashley Mara erklärte sie einem Jungen, der Maras Sohn sein könnte (aber nicht ist), den Hintergrund der Bemalung ihrer Haut, die ein Symbol ihrer Zugehörigkeit zum Stamm (der Kriegerinnen der Insel), die sie nun als ihre »Familie« bezeichnete. In der Festung der Insel-Königinnen wurde Haaley dann im Beisein von Aruula und Matt als neue Königin inthronisiert. Danach wurde sie wieder »Ewgenija Jevdokija Aksinja Choyganmaa« und sie wurde von den Kriegerinnen Ewi genannt – so, wie sie sie damals kennengelernt hatten. Dabei trat, nur für sie sichtbar, ein neunjähriges blondes Mädchen hinter dem Thron hervor und lächelte sie stolz an (»Du kannst stolz auf dich sein!«). Ewgenija erwiderte das Lächeln ihrer kleinen Schwester Choyganmaa (MX 649)). Ihr unbewusster Teil hat sich versöhnt und Frieden gefunden.

2555 wurde Haaley zur Ersten Kriegerin, als Owaana zur Königin vom Volk der Dreizehn Inseln gekrönt wurde. (MX 657)

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