Grao'sil'aana

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Überblick
Graosilaana.jpg
Grao'sil'aana auf dem Cover von MX 248
© Bastei Lübbe
Name: Grao'sil'aana
Spitzname: Grao
Geschlecht: männlich
Haarfarbe: keine Haare
Augenfarbe: gelb
Herkunft: Daa'mur
Gruppierung:
Volk: Daa'mure


Grao'sil'aana ist ein Daa'mure, Sil aus der Sippe der Grao-Symbiose, ehemaliger Lehrer von Daa'tan

Erscheinungsbild

Grao'sil'aana ist ein typischer 2 Meter großer Daa'mure mit einem echsenartigen, sehr muskulösen Körper, einem thermophilen Inneren und zur Gestaltwandlung fähig. Er ist sehr intelligent.

Charakterisierung

Grao'sil'aana war bis zu seiner Begegnung mit den Menschen ein sehr analytisch und nüchtern denkender Daa'mure, der sich völlig in den Dienst seines Volkes stellte. Seinen Aufgaben unterwirft er jedes andere Interesse. Gegenüber Daa'tan war er streng, aber auch zutiefst verbunden und jederzeit bereit, sich für ihn zu opfern. Er war auch ein guter Lehrer, auch wenn er natürlich nicht nach menschlichen Maßstäben ausbildete. Die telepathische Kontrolle lernte Daa'tan aber vor allem von ihm und wurde ein Meister darin.

Auch er selber ist lernwillig und bereit, sich Veränderungen zu stellen, wenn auch oft mit Verzögerungen, die seinem daa'murischen Naturell entspringen. So entwickelte er zu seiner eigenen Überraschung Gefühle, die er erst zu bekämpfen versuchte. Seit seiner Begegnung mit Bahafaa lernte er seine Gefühle jedoch zu akzeptieren und zu schätzen.

Seine Beziehung zu den Menschen ist deshalb kompliziert: häufig hält er sie für schwach und unterentwickelt, dann wiederum bewundert er ihre Talente und ihre Fähigkeit, sich den Umständen des Lebens trotz aller Widerstände anzupassen und trotzdem zu überleben.

Seine eigenen Gefühle auszudrücken, fällt ihm schwer, auch vermeintliche menschliche „Schwächen“ zuzulassen wie Zuneigung, Verzeihen oder Großzügigkeit. Dennoch ist er hilfsbereit, wenn es erforderlich ist und setzt sich dann zum Teil bis zur Rücksichtslosigkeit und Selbstaufopferung für sein Ziel ein.

Wenn es um extreme Gefühle wie Liebe oder Hass geht, neigt er bisweilen zum Extrem oder wird unberechenbar, so etwa, als er alle Nordmänner umbrachte, die Bahafaa töteten oder in seinem Hass auf Matt und Aruula, denen er die Schuld für Daa'tans Tod gibt.

Seit dem Aufenthalt in den Parallelwelten 2528 besitzt er einen Translatorchip, wodurch er alle bekannten menschlichen Sprachen verstehen und sprechen kann. Dieser Chip sollte in seinen Nacken implantiert werden, was aber wegen seiner besonderen Physis nicht ohne weiteres gelang. (MX 319)

Seine Charakterentwicklung ging nur langsam voran. Anfangs unterschied er sich kaum von einem gewöhnlichen Daa'muren, doch weil er in seinem neuen Körper Gefühle empfinden konnte, entwickelte sich seine Persönlichkeit in diese Richtung.

Grao ist auf sich selber bezogen und manipuliert andere, damit diese tun, was er möchte. Grao ist verschlagen und hinterhältig und tut alles, um seine Ziele zu erreichen. Er kann auch durchaus helfen, tut dies aber nur, wenn er sich etwas davon verspricht. Er manipuliert andere Menschen, wo ein gewöhnlicher Daa'mure bloß anordnen würde. So findet er verborgene Hintertüren, die andere Daa'muren nie gefunden hätten, um seinen Willen zu bekommen. Ira erkennt, dass Grao deutlich menschlicher ist, als er es wahrhaben möchte. (MX 361)

Obwohl Grao sehr klug ist, und sich charakterlich von den anderen Daa'muren weiterentwickelt hat, ist er in seinem Wesen immer noch viel mehr ein Daa'mure als ein Mensch. (MX 465) Oft kann er die Entscheidungen von Ira oder die von anderen Menschen nicht nachvollziehen, weil sie ihm unlogisch erscheinen. (MX 361) Allerdings merkt Grao selber mit der Zeit, dass er immer weniger wie ein wahrer Daa'mure handelt, als er die anderen Daa'muren belügt und vorgibt, nichts mit Iras Flucht zu tun zu haben. Und außerdem den Sender vor ihnen verheimlich, der ihre Enklave nach Novis retten würde. (MX 466)

Grao kämpft auf der Seite der Guten, wenn es für ihn Vorteile bringt, ist letztlich aber keine wirklich gute Person. Er hat keine Bedenken, seine Verbündeten zu hintergehen, wenn es ihm nützlich erscheint. Matt sagte einmal, dass Graos böse Taten seine guten bei weitem überwiegen und war ganz und gar nicht davon abgetan, ihn nach Novis zu evakuieren. Doch Ira versprach, dass sie ihn prüfen würde, ebenso wie Saatra. (MX 466)

Er tötet seine Gegner ohne Gnade und Reue, ob es Menschen, Drakullen oder Hydriten sind. Auch dann, wenn sie ihn zwar angegriffen haben, aber keine echte Gefahr darstellen. Matt merkte einmal an, dass Graos Brutalität mehr als einmal zu erheblichen Problemen geführt hat. (MX 459)

Er fühlt sich mit Personen, auch wenn es Menschen sind, verbundener, wenn er zusammen mit ihnen eine lebensgefährliche Situation überstanden hat, und hilft ihnen sogar. (MX 361) Und auch wenn er bloß auf sich bezogen ist, kann er für einzelne Personen durchaus Sympathie und Zuneigung entwickeln, wie für Ira, Bahafaa, Daa'tan, Stefaan oder Grao'lin'saatra. Obwohl Grao gerne erklärt, dass er den Menschen überlegen ist, weil diese sich von ihren Gefühlen steuern lassen, handelt er ebenso aus Zuneigung zu bestimmten Personen, gegen sein eigenes Interesse.

Grao hat sich eine ganze Weile in menschlicher Gestalt als Händler Hermon ausgegeben, doch mittlerweile ist seine bevorzugte Tarngestalt ein schlanker und hochgewachsener Mann, mit gebräunter Haut und Vollbart in Technokleidung. (MX 461)

Geschichte

Erzieher und Mentor für Daa'tan

Er wurde Daa'tan zugeteilt, um ihn zu erziehen und zu bewachen (MX 166). Er kam mehr und mehr in Schwierigkeiten mit seiner Aufgabe, nicht nur, weil Daa'tan unberechenbar und außergewöhnlich war, sondern auch, weil er selbst ein Gefühlsleben entwickelte, was für Daa'muren etwas völlig Fremdes ist. Auf diese Weise kam es zu einer echten Vater-Sohn-Beziehung zwischen den beiden, die aber von einer Art Hassliebe geprägt war.

Grao'sil'aana blieb nach dem Start des Wandlers ins All freiwillig auf der Erde zurück, um Daa'tan auch weiterhin beizustehen. Er zog mit ihm nach Afra, um die Wolkenstädte zu erobern.

Mit Aruula kam es zu unschönen Szenen in der Konkurrenz um ihren Sohn.

Zusammen mit Daa'tan wurde Grao im Jahre 2525 schließlich gefangen genommen und eingesperrt. Ein Jahr später konnte er mit Daa'tans Hilfe fliehen und suchte die Insel Kisiwaaku im Victoriasee auf, wo er in einer Grabhöhle bei der Verfolgung von Matthew Drax eine Falle auslöste und verschüttet wurde. Als er sich später befreien konnte und Daa'tans Grab öffnete, entdeckte er, dass dessen Körper nicht verwest war und Wurzeln schlug. (MX 263)

Beim Kampf Wandler gegen Finder verlor er seine telepathische Fähigkeit. (MX 310)

...

Leben auf den Dreizehn Inseln

Mitte 2527 wurde er zusammen mit weiteren Kriegerinnen der Dreizehn Inseln am Strand von Kalskroona von den Lokiraas Kriegern mittels tödlicher Giftpfeile außer Gefecht gesetzt. Er musste durch das Gift weiterhin geschwächt in der Lokiraaburg gegen einen Izeekepir kämpfen. Dabei zeigte er seine wahre Gestalt. Das Tier konnte er töten und Evaluuna als einzige befreien. Die Leichen der getöteten Kriegerinnen brachte er zurück zu den Inseln. Einige Tage später griff er Aruula in einem Zelt an (MX 303).

Grao ergriff nach dem Tode von Königin Lusaana die Gelegenheit, sich an den Nordmännern für den Tod Bahafaas zu rächen: Nachdem er heimlich Aruulas Platz als Königin eingenommen hatte, führte er Anfang Dezember die Kriegerinnen der Dreizehn Inseln in einen siegreichen Feldzug gegen die Nordmänner und ließ danach die Lokiraaburg schleifen, um diese Gefahr für alle Zeiten zu beseitigen (MX 310). Danach begab er sich in die Antakis, um seine Hilfe im Kampf gegen den Streiter anzubieten. Er informierte entgegen eines Versprechens niemanden vom Volk der Dreizehn Inseln über den Verbleib der echten Aruula, die dadurch fast in ihrem Gefängnis verhungert wäre. (MX 312)

Abenteuer in den Zeitblasen

Ende 2527 flog Grao auf Thgáan zum Südpol, den er mit Hilfe eines speziellen Stirnreifens, zu sich rief. Er kam genau zur rechten Zeit und stand Matthew Drax trotz dessen Misstrauens zur Seite. Im Flächenräumer versuchte er Kontakt mit dem Streiter aufzunehmen, wurde von diesem aber telepathisch fast in den Wahnsinn getrieben. Um ihn zu retten, brachte Matt ihn in die Kälte und „fror ihn ein“, sodass sein Metabolismus sich so stark verlangsamte, dass er für den Streiter wie tot wirkte und keine Angriffsfläche mehr bot. (MX 312) Xij befreite ihn unter dem Einfluss von Manil'bud vom Schnee, woraufhin Grao wieder langsam zu sich kam. Wenig später sprang er zusammen mit Matt und Xij Hamlet schließlich in die letzte Zeitblase, um in den Parallelwelten nach einem Mittel zu suchen, den Streiter doch noch aufzuhalten. (MX 315)

Der nachfolgende Abschnitt beschreibt die Handlung in einer Parallelwelt!

Sie landeten im Venedig des Mittelalters. (MX 315) Er trennte sich nach kurzer Zeit von Matt, da er hoffte, alleine durch die Zeitblase dringen zu können. Der Versuch scheiterte. Nach einem kurzen Kampf mit Angelo da Bellinis Schergen wurden die Vier durch Manil'buds Hilfe zur Zeitblase transportiert. (MX 316)

Sie gelangten nach Sodom. Er verwandelte sich dort nach Ankunft in eine Stadtwache und befreite Matt und Xij aus dem Gefängnis. (MX 317) Der Sprung ins Zeitportal brachte sie diesmal ins New York des Jahres 2201. Dort geriet er an die Beasties. Nach dem Gleiterabsturz konnte er den Polizei-Beamten zusammen mit Matt und Lola Rumsfield entkommen. Auf ihrer Flucht gerieten sie an die Rats. (MX 318) Sie halfen dabei Xij und Dylan McNamara zu befreien. Zusammen mit Matt und Jeanne St. Germains Hilfe gelangten sie nach Venedig, wo ein erreichbares Zeitportal sie zur nächsten Welt brachte. (MX 319)

Sie landeten in Dapur und wurden bei ihrer Ankunft festgenommen. Grao konnte sie befreien. Auf ihrer Flucht trafen die Drei auf Annitas, der ihnen mit Pferden aushalf. Weiter ging es zu Nefertari, die es ihnen ermöglichen sollte, wieder zum Zeitportal zu gelangen. In der Schlacht von Dapur konnten sie sich davonschleichen und zum Portal gelangen. (MX 320)

In der nächsten Welt angekommen, wurden sie von Tom Ericson gerettet und zu den Archivaren in deren Heimatwelt gebracht. Grao sollte dort mit Matt und Xij untersucht und anschließend getötet werden, da sie von dem Volk als „Weltenzerstörer“ bezeichnet wurden. Matt konnte dies verhindern. (MX 321)

Der nächste Sprung brachte sie nach Jotunheimen Mitte des 13. Jhd.. Grao sowie die anderen beiden wurden anfangs für Dämonen gehalten. Von den Dorfbewohnern abschiednehmend ging es weiter zum Portal. (MX 322)


...

Nach der Vernichtung des Streiters

Nach der Rückkehr aus den Parallelwelten und der Vernichtung des Streiters war Grao gezwungen, den Flächenräumer zu verlassen, da Aruula, die inzwischen eingetroffen war, seinen Tod forderte. Matt legte ein gutes Wort für ihn ein, so dass er einen Vorsprung bekam. (MX 325) Er schaffte es bis zu den Clarkisten zu wandern, die ihn gefangen nahmen und im Sanktuarium einschlossen. Mit der ihm eigenen Intelligenz gelang es ihm, dem Sanktuarium zu entkommen und den unwirtlichen Kontinent zu verlassen. (MX 328)

Danach reiste er zum Kratersee, wo er Gal'hal'ira traf. (MX 355)

...

Gefangen in Astaana

Von einem im Eis eingeschlossenen Todesrochen wuerden Grao und Ira in die Stadt Astaana gebracht. Dort hat eine bionetische Schöpfung, die einst von Igor Pekez und Koo'kesh entwickelt worden war, ein eigenes Bewusstsein entwickelt und die Stadt in eine riesige Falle verwandelt. Grao und Ira wurden von ihr für viele Jahre unter telepathischer Beherrschung gehalten, bis Matt und Aruula sie befreien konnten. (MX 361) (MX 362)

Agartha

Grao und Ira bauten sich in Astaana ein gutes Leben auf, indem sie den Menschen, die in diese Stadt kamen, halfen. Unter ihnen war auch ein älterer Mann aus Agartha. Da sich der Mond immer mehr der Erde näherte, beschlossen die beiden Daa'muren, nach Agartha zu reisen, um die Ursache zu finden und vielleicht aufhalten zu können. Allerdings ließ Grao es unterwegs zu, dass dieser Mann vom Todesrochen herunterfiel und ums Leben kam, weil er ihn nicht für nützlich hiel. Das brachte ihm einen Streit mit Ira ein, doch schließlich zogen sie weiter. In Agartha angekommen, gaben sie sich als dessen Kinder aus, und lebten eine Weile als Menschen dort. Allerdings wurden sie erkannt. Als Grao zwei Wachleute tötete, war König Wangmo wütend, doch Ira konnte aushandeln, dass er sie unter Beobachtung in der Stadt ließ, weil sie mithelfen wollten, den Absturz des Mondes zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt haben sie eine romantische Beziehung entwickelt. (MX 391)

Ein Auftrag von König Wangmo ließ die beiden Daa'muren ein bis dahin verschlossenes Höhlensystem erkunden. Dorthin sollten die Agarther sich zurückziehen können, wenn der Mond auf die Erde stürzte. Doch wie es sich herausstellte, wohnten dort Lavadrachen, welche die Menschen, aber auch die beiden Daa'muren, unentwegt angriffen. Mit Hilfe der Warriors konnten sie schließlich einige der Lavadrachen töten, erlitten zugleich aber deutlich höhere Verluste, sodass sie sich wieder zurückziehen und die Höhle erneut versiegeln mussten. Als sie beide jedoch Hordelab kennenlernten und erfuhren, dass er dort eingesperrt worden war, befreiten sie ihn und flohen aus Agartha. (MX 457)

Die Reise nach Daa'mura

Nachdem sie wieder mit Matt zusammengetrafen, erfuhren sie von E'fah, dass es in Peersa ein Dorf voller Daa'muren geben solle. Auf dem Weg dorthin sollten sie aber auch weitere menschliche Siedlungen finden, welche eine Passage nach Novis verdient haben. Auf dieser Reise gerieten sie nach Kudas. Diese Stadt wurde jedoch von dem grausamen Candemir regiert, welcher Mutanten einfangen und unter grausamen Bedingungen in den Kerker sperren und sogar töten und an seine Bevölkerung verfüttern ließ. Ira war so angewidert, dass sie den Candemir töten mochte. Letztendlich gelang es den beiden Daa'muren auch, ihn zu stürzen und die eingesperrten Mutanten zu befreien. (MX 461)

Angekommen in Daa'mura, dem ehemaligen Allahabad, trafen Grao und Ira schnell auf andere Daa'muren. Während Grao schnell als ein Teil der Gemeinschaft akzeptiert wurde, fiel Ira durch ihre Andersartigkeit auf. Auch die Beziehung von Grao und Ira schien zu bröckeln, weil Grao sich ihr verweigerte, nachdem er wieder unter Daa'muren war. Kdar'lan'noor brachte den beiden sofort Misstrauen entgegen und sagte es auch mehrmals offen. Doch schließlich mochte Ora'sol'naara, der noch immer in einem grünen Kristall gefangen war, Iras Körper als seinen neuen Körper benutzen, sehr zur Graos Bestürzung, Acarn'sil'olenar und Grao'lin'saatra. Bei einem Angriff von Menschen konnte Grao ihr jedoch zur Flucht verhelfen, indem beide in der Gestalt von Drakullen zum PROTO liefen. Grao, der bei den anderen Daa'muren bleiben mochte, brach mit Ira, stahl ihr vorher jedoch einen Peilsender. (MX 465)

Ira flüchtete in das nächstgelegene Dorf, welches sie vor einem Angriff der Daa'muren beschützen mochte. Inzwischen beschloss sie, dass die anderen Daa'muren nicht nach Novis evakuiert werden sollten, weil sie die Menschen in Allahabad versklavten und es wahrscheinlich auch auf Novis tun würden. Matt und Hordelab stießen zu ihr, und Matt willigte ein, sich als Pfand den Daa'muren auszuliefern, wenn diese versichern würden, das menschliche Dorf nicht anzugreifen. Matt war verärgert darüber, dass Grao nun auf der Seite der Daa'muren stand, doch Grao selber zögerte, ihnen den Peilsender zu überlassen, den er Ira gestohlen hatte. Nachdem Naara in den Körper von Noor gekommen war, wurde er wahnsinnig und tötete alle Menschen in Daa'mura. Kurz darauf griff er auch Saatra an, konnte jedoch von ihr und Grao getötet werden. Dadurch fiel jedoch auch die telepathische Beherrschung der Drakullen, und diese griffen wild alles und jeden an. Grao wechselte erneut die Seite und befreite Matt aus seiner Zelle, damit er ihn und Saatra auf seiner Flucht mitnehme. Ira freute sich, Saatra wiederzusehen, war aber sehr wütend auf Grao. Ihrer beider Beziehung war zu Ende, doch Ira versprach Matt, dass sie prüfen werde, ob Grao und Saatra eine Evakuierung nach Novis verdient hätten, bevor sie mit dem PROTO losfuhren. (MX 466)