Eine Wunde in der Erde: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Afra]] erleben die Bewohner des Dorfes [[Kilmalie]] ungewöhnlich starke Unwettern und Beben. Der Vulkan [[Kilmaaro]] an dessen Fuß sich das Dorf befindet zeigt ebenfalls außerordentlich starke Aktivität. Trotz der Unwetter muss mit den riesigen [[Maelwoorm]]s die Ernte eingebracht werden. Diese Riesenwürmer werden von auserwählten Reitern zugeritten und ausgebildet. Auch [[Kinga]] ist ein Maelwoormreiter. Als eine der Töchter des Kaisers ihren Besuch ankündigt, um die viel zu geringen Steuerabgaben zu überprüfen, wird Kinga dazu auserwählt, sich der nicht gerade schlanken und hässlichen Prinzessin Lourdes als Lustsklave anzubieten. So soll die Kaisertochter und ihr Gefolge von den Steuerhinterziehungen der Kilmalier abgelenkt werden. Die Prinzessin kommt aus einer der [[Wolkenstadt|Wolkenstädte]], in denen Wohlstand herrscht und die Auserwählten und Adeligen leben dürfen. Die gesamte Technik in Afra beruht auf Dampfmaschinen und die Afraner sind gegenüber der restlichen Welt sehr gebildet und fortschrittlich.
 
Auf riesigen Vögeln die [[Witveer]] genannt werden erreicht die Prinzessin und ihr Gefolge Kilmalie. [[Lomboko]], der Steuerprüfer des Kaisers deckt schnell die riesigen Steuerhinterziehungen der Stadt auf. Doch diese Probleme rücken in den Hintergrund als der Kilmaaro ausbricht. Kinga überredet die arrogante Prinzessin nach der Liebesnacht dazu, mit einem Witveer den in den Bergen liegenden Stausee anzufliegen und die Schleusen zu öffnen um den Lavastrom vor der Stadt zu stoppen. Sie willigt ein und Kinga schafft es tatsächlich die Katastrophe zu verhindern.
 
Doch der Ausbruch ist nicht das einzige Problem das auf die Bewohner zukommt. Ein Erdspalt tut sich auf und aus der Wunde in der Erde gelangt das zombiehafte [[Gruh|Volk der Tiefe]] an die Oberfläche, tötet die Soldaten der Stadt und isst deren Gehirne. Nur die Prinzessin wird verschont und von den grauenhaften Wesen verschleppt.


[[Kategorie:Das Volk der Tiefe-Heftromane|Eine Wunde in der Erde]]
[[Kategorie:Das Volk der Tiefe-Heftromane|Eine Wunde in der Erde]]

Version vom 11. Juni 2012, 17:57 Uhr


Überblick
Serie: Das Volk der Tiefe
01DVdT.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.43
(7 Stimmen)
Zyklus: Afra (Zyklus)
Titel: Eine Wunde in der Erde
Text: Michael M. Thurner
Cover: Chris Noeth
Erstmals erschienen: 25.09.2007
Personen: {{{Personen}}}Der für das Attribut „Personen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „{{{Personen}}}“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.
Besonderes:

Mini-Poster

Handlung

In Afra erleben die Bewohner des Dorfes Kilmalie ungewöhnlich starke Unwettern und Beben. Der Vulkan Kilmaaro an dessen Fuß sich das Dorf befindet zeigt ebenfalls außerordentlich starke Aktivität. Trotz der Unwetter muss mit den riesigen Maelwoorms die Ernte eingebracht werden. Diese Riesenwürmer werden von auserwählten Reitern zugeritten und ausgebildet. Auch Kinga ist ein Maelwoormreiter. Als eine der Töchter des Kaisers ihren Besuch ankündigt, um die viel zu geringen Steuerabgaben zu überprüfen, wird Kinga dazu auserwählt, sich der nicht gerade schlanken und hässlichen Prinzessin Lourdes als Lustsklave anzubieten. So soll die Kaisertochter und ihr Gefolge von den Steuerhinterziehungen der Kilmalier abgelenkt werden. Die Prinzessin kommt aus einer der Wolkenstädte, in denen Wohlstand herrscht und die Auserwählten und Adeligen leben dürfen. Die gesamte Technik in Afra beruht auf Dampfmaschinen und die Afraner sind gegenüber der restlichen Welt sehr gebildet und fortschrittlich.

Auf riesigen Vögeln die Witveer genannt werden erreicht die Prinzessin und ihr Gefolge Kilmalie. Lomboko, der Steuerprüfer des Kaisers deckt schnell die riesigen Steuerhinterziehungen der Stadt auf. Doch diese Probleme rücken in den Hintergrund als der Kilmaaro ausbricht. Kinga überredet die arrogante Prinzessin nach der Liebesnacht dazu, mit einem Witveer den in den Bergen liegenden Stausee anzufliegen und die Schleusen zu öffnen um den Lavastrom vor der Stadt zu stoppen. Sie willigt ein und Kinga schafft es tatsächlich die Katastrophe zu verhindern.

Doch der Ausbruch ist nicht das einzige Problem das auf die Bewohner zukommt. Ein Erdspalt tut sich auf und aus der Wunde in der Erde gelangt das zombiehafte Volk der Tiefe an die Oberfläche, tötet die Soldaten der Stadt und isst deren Gehirne. Nur die Prinzessin wird verschont und von den grauenhaften Wesen verschleppt.