Ei'don (Person): Unterschied zwischen den Versionen
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Die erste Krönung fand 1436 v. Chr. statt, doch diese wurde nicht von allen anerkannt. Im Jahre [[2. Jahrtausend v. Chr.|1419 v. Chr.]] wurde er zum alleinigen Herrscher der Hydriten gekrönt. Es war seine zweite Krönung. <small>([[Quelle:MX324|MX 324]])</small> Mit diesem Zeitpunkt beginnt die neue hydritische [[Zeitrechnung der Hydree und Hydriten#Bei den Hydriten|Zeitrechnung]]. <small>([[Quelle:MX32|MX 32]], [[Quelle:MX324|MX 324]])</small> | |||
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Version vom 14. November 2020, 12:54 Uhr
Ei'don ist ein sagenumwobener Hydrit, Geistwanderer und Zeitreisender, der schließlich als Gott verehrt wurde. Er wird auch Sohn der Tiefe genannt.
Geschichte und Legende
Ei'don tauchte zum ersten Mal wahrscheinlich im 2. Jahrtausend v. Chr. auf. Er kam aus dem bis heute unerforschten Marianen-Graben (vermutlich Gilam'esh'gad), einigte die zerstrittenen Hydritenstämme des Posedis in den Pylonischen Kriegen. Es gelang ihm, auch die Stämme der übrigen Ozeane sich ihm unterzuordnen. Nach den Kriegen war die Zahl der Hydriten allerdings sehr dezimiert. Ei'don erkannte die Schmerzlichkeit darin und ordnete an, dass die Lehren des Mar'os nicht mehr befolgt werden sollten. Gewaltlosigkeit wurde zum neuen Maßstab erhoben. Jagd auf andere Meeresbewohner galt nun als verpönt; die Ernährung wurde auf pflanzliche Nahrung umgestellt. (MX 32)
Die erste Krönung fand 1436 v. Chr. statt, doch diese wurde nicht von allen anerkannt. Im Jahre 1419 v. Chr. wurde er zum alleinigen Herrscher der Hydriten gekrönt. Es war seine zweite Krönung. (MX 324) Mit diesem Zeitpunkt beginnt die neue hydritische Zeitrechnung. (MX 32, MX 324)
Nach seinem Tod wurde Ei'don zur obersten Gottheit der Hydriten ernannt. (MX 32)
- Anmerkung: Es ist unklar, ob in die Legende von Ei'don das Vermächtnis des inzwischen vergessenen Gilam'esh einfloss. Die subtile Rolle des Gilam'esh-Bundes, der von der Vergangenheit der Hydriten weiß, könnte darauf schließen lassen.
Im Jahr 2550 tauchte Ei'don wieder auf. Quart'ol bestätigte, dass er ein Geistwanderer war und es durchaus möglich war, dass sein Geist Jahrtausende überdauern konnte, indem er bei Bedarf in einen anderen Körper wechselte. Er hatte sich lange Zeit in einer Parallelwelt, der Atlantis-Welt, aufgehalten. Er musste aber erst noch verarbeiten, dass er durch einen besonderen Umstand in seine ursprüngliche Welt zurückgekehrt war, die sich jedoch seit seinem Verschwinden stark verändert hatte. (MX 543)
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