Das fremde Ich: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. März 2020, 11:04 Uhr

Fremdwelt | 

Parallelwelt (Zyklus)

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Überblick
Serie: Maddrax-Heftserie (Band 517)
517tibi.jpg
© Bastei-Verlag

Romanbewertung:
3.57
(7 Stimmen)
Zyklus: Parallelwelt (Zyklus)
Titel: Das fremde Ich
Text: Christian Schwarz
Cover: Unholy Vault Designs
Erstmals erschienen: 12.11.2019
Handlungszeitraum: 2547, 2549
Handlungsort: Britana, Skoothenland, Canduly Castle
Zusätzl. Formate: E-Book

Vorschau

Seit Wochen ist er nicht mehr er selbst – oder zumindest in der falschen Zeit einer falschen Welt gestrandet. Hier kannte man einen anderen Rulfan, der schon vor Jahren starb, so wie Matt und Aruula in seiner Zeit lange tot sind. Ein Parallelwelt-Wechsel hat sie wieder zusammengeführt, doch Rulfan fühlt sich fremd hier. Um sein anderes Ich zu ergründen, will er Canduly Castle aufsuchen, wo er mit seiner ihm unbekannten Frau lange gelebt haben soll. Doch die Burg ist besetzt und wird von einer anderen Macht bedroht – und Rulfan gerät zwischen die Fronten.
© Bastei-Verlag

Handlung

Vergangenheit

2547 - Der Mutant Greeger wanderte durch die Wälder Skoothenlands, als er bei Canduly Castle von Reenschas angegriffen wird, die dort ihr Lager aufgeschlagen hatten. Sie belassen es aber bei einer Wahrnung. Gregeer wird zusammengeschlagen und zurückgelassen. Der Mutant versorgt seine Wunden und schleicht sich Nachts in die Burg und benutzt seine telepathischen Kräfte, um die Soldaten mehrfach mit zahllosen Ratzen und einem Eluu anzugreifen, bis sie die Flucht ergreifen. Greeger beschließt, sich nun selbst auf Canduly Castle niederzulassen.

Gegenwart

2549 - Der aus einer Parallelwelt stammende Rulfan interessiert sich sehr für das Leben seines Gegenstücks aus Matts Welt. Er durchlebt eine regelrechte Selbstfindungskrise. Matt bringt ihn zum Hort des Wissens, wo er das Grab des anderen Rulfan besucht und dessen Söhne Juefaan und Leonard Pellam kennen lernt. Vor allem Juefaan nimmt die Begegnung stark mit. Rulfan beschließt als nächstes Canduly Castle zu besuchen, alleine. Mit Gabrriel, Rulfans altem Horsay bricht er auf. Bei einem Zwischenstopp in Stirling liefert er sich ein Wettsaufen mit Richeed vom Gordeens-Clan, was ihn einen Führer zur Burg einbringt. Bei der Burg angekommen ging Rulfan allein ins Anwesen und sah sich gründlich um. Greeger beobachtete ihn heimlich und rief ein Ratzenheer, um ihn zu vertreiben. Er wollte die Burg nicht wieder abgeben! Als sich Rulfan auf einen Kronleuchter flüchtet, gab er sich zu erkennen und erkannte das der Neo-Barbar keine bösen Absichten hatte. Die beiden schlossen Freundschaft und erzählten sich von ihrem Leben.

In der Zwischenzeit versteckte Juefaan die BagBox des Archivars Patrem in einem Druidengrab. Kurz darauf wurde der Hort von Aran Kormak und den Reenschas angegriffen. Kormak hatte Musuko Chan öffentlich hinrichten lassen und besaß nun das Kommando über die Soldaten. Er gab den Bewohnern des Hortes eine Stunde Zeit sich zu ergeben, oder sie würden das Gebäude gewaltsam stürmen. Mit einem EMP-Strahler holt Matt Kormaks Gleiter vom Himmel, der darauf im See versinkt. Kurz bevor die Soldaten anrückten, tauchten Rulfan und Greeger auf, die mit einem Eluu hergeflogen waren. Rulfan sprang in den See und schwamm zum Hort, während Greeger sich zurück zieht. Mit der EMP-Waffe schalten sie auch mehre Fahrzeuge und Laserwaffen der Reenschas aus, die sich daraufhin erstmal zurückziehen und auf Verstärkung warten. Als die Verstärkung eintraf, greift Greeger ins Geschehen ein, um seinem neuen Freund zu helfen Jedoch wird sein Eluu abgeschossen und er selbst gefangen genommen. Als man ihn als Druckmittel benutzen will, ruft er zahllose Wespen, was die Soldaten schließlich zum Rückzug zwingt. Greeger beschließt noch eine Weile im Hort zu bleiben, während Matt und Rulfan weiter ziehen, um einem neuen Parallelwelt-Areal nachzugehen. Zuvor versuchen sie jedoch noch Kormak aus dem abgestürzten Gleiter zu retten, müssen aber feststellen das der General geflohen ist.

Im inneren von Kormaks Gleiter befand sich ein Raumanzug, mit dem der General unter Wasser überleben konnte. Mit dem Desintegrator, der vom EMP verschont geblieben war, befreite er sich aus dem Gleiter und machte sich zu Fuß auf dem Weg zum Ufer. Zurück im Hauptquartier der Reenschas gibt man ihm die Schuld am Tod von 37 Soldaten, die beim Angriff auf den Hort gefallen sind. Er wird seines Postens enthoben und gefangen genommen.

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