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Serie: | Maddrax-Heftserie (Band 235) |
Romanbewertung: |
Zyklus: | Antarktis (Zyklus) | |
Titel: | Auf dem sechsten Kontinent | |
Text: | Michael M. Thurner | |
Cover: | Luis Royo | |
Erstmals erschienen: | 20.01.2009 | |
Personen: | Matthew Drax, Aruula, Juri Rozhkoi, René Rozhkoi, Ruslan Rozhkoi, Freddie Rozhkoi, Charles Rozhkoi, Nanette Gadget, Babette Gadget, Anette Gadget, Nimue Gadget | |
Handlungszeitraum: | 2525 | |
Handlungsort: | Südpolarbecken, Rozhkoi, Barter, Hergé, Prokofieff, Antakis |
Die Antarktis hat sich in den letzten Jahrhunderten radikal verändert, wie Matt Drax feststellen muss, als er und Aruula am Südpol ankommen. Nach der Verschiebung der Erdachse durch „Christopher-Floyd“ sind zwei Drittel des sechsten Kontinents vom Eis befreit und offenbaren ein zerklüftetes Land mit einer einzigartigen Fauna und Flora – das von den Mitgliedern der Forschungsstationen und den Nachkommen von U-Boot-Besatzungen bevölkert wird, die hier einst gestrandet sind. Und von einem Mann, den man „den Franken“ nennt...
© Bastei-Verlag
Handlung
Matt und Aruula erreichen endlich die Antarktis und stoßen auf einige Farmer, die hier auf dem abgeschmolzenen Teil des „Sechsten Kontinents“ tatsächlich Getreide und Obst anbauen! Es sind die Nachfahren diverser Forschungsstationen, die vor langer Zeit aufgegeben wurden. Doch das Paradies hat einen trüben Einschlag. Matt stößt auf einen Clan von Frauen, die eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Männer ausüben und sie fremdbestimmen. Das alte Wissen um Technik und Forschungsprojekte ist fast vollständig verloren gegangen und die Farmer verstecken sich vor der Außenwelt. Eine besondere Hilfe ist den Frauen der „Franke“, ein unförmiger Mensch mit ungeheuren Kräften, der vor langer Zeit aus der Eiswüste der Antarktis auftauchte. Matt gelingt es, den Bann zu brechen und dem „Franken“ die Augen zu öffnen, der sich daraufhin gegen die Frauen wendet und die Gemeinschaft von ihrer Herrschaft befreit. Dankbar lässt man das Paar weiter Richtung Südpol reisen. Und auch der „Franke“ verschwindet wieder im Unbekannten....
- Anmerkung: Eine rudimentäre Hommage an den Klassiker "Frankenstein".