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Version vom 31. August 2013, 11:22 Uhr
Der ISS-Virus war eine Mutation einer genetisch veränderten Form des Geosiphons aus der Forschungsstation auf Phobos.
Beschreibung
Der ISS-Virus verursacht Hallizunationen, Fieber und macht die Haut fleckig. Durch eine allergische Reaktion des marsianischen Menschenkörpers, die eine Überreaktion der Antikörper und somit einen rapiden Zellzerfall mit sich bringt, kann das Virus zum Tod führen. Das Virus mutiert enorm schnell und wird durch Hautkontakt übertragen. Die Krankheit, die das Virus verursacht, bricht jedoch nicht bei allen Menschen aus. Viele sind auch komplett immun dagegen.
Geschichte
Die ursprüngliche Form des Virus wurde in einem Labor auf Phobos (Mars-Mond)|Phobos]] aus dem Geosiphon entwickelt und getestet. Heimlich ließ Carter Loy Tsuyoshi eine Probe stehlen (MX 173) und ebenso heimlich Ende August im Wald aussetzen, um seine Wirksamkeit zu testen.
Das Virus mutierte in rasender Geschwindigkeit und löste ab Anfang September 2522 eine gefährliche Seuche unter den Waldmenschen aus. (MX 174)
Durch eine Untersuchung der Nichterkrankten entwickelte Palun Saintdemar Ende September 2522 ein Gegenmittel zur Bekämpfung der Seuche, was auch gelang.