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* [[Jennifer Jensen]] gelang eine blitzsaubere Notlandung bei [[Beelinn]]. Der Jet wurde dabei kaum beschädigt. <small>([[Quelle: | * [[Jennifer Jensen]] gelang eine blitzsaubere Notlandung bei [[Beelinn]]. Der Jet wurde dabei kaum beschädigt. <small>([[Quelle:MX11|MX 11]])</small>. | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2022, 07:09 Uhr
Die Dreier-Staffel war ein Verbund aus 3 Kampfjets vom Typ F-17 Alpha 2, der am 8. Februar 2012 vom Stützpunkt der U.S. Air Force in Berlin-Köpenick startete und in den Zeitstrahl geriet
Aufgabe
Die Staffel sollte Messungen an dem vermeintlichen Kometen Christopher-Floyd vornehmen. Dabei sollte sie auch die Wirkung der acht MX-3-Raketen beobachten, die am selben Tag von der ISS aus auf den Kometen abgeschossen wurden. (MX 1, HC 1)
Aufteilung
Maschine 1:
- Pilot: Matthew Drax, Leiter der Staffel
- Co-Pilot: Jacob Smythe, Astrophysiker und Mediziner, wissenschaftlicher Leiter der Mission
- Funkrufname: Eagle 1
Maschine 2:
- Pilot: Jennifer Jensen
- Co-Pilot: David McKenzie, Astrophysiker und Navigator, Jacob Smythes Assistent
- Funkrufname: Eagle 2
Maschine 3:
- Pilot: Irvin Chester
- Co-Pilot: Hank Williams, Navigator
- Funkrufname: Eagle 3
Bodenstation in Berlin-Köpenick:
- Richard Bellmann, militärischer Leiter der Mission
- Funkrufname: Kontrollstation oder Bodenstation (HC 1)
Geschichte
Die Staffel konnte zwar ihren Auftrag ausführen, aber es gelang ihr nicht mehr, zur Bodenstation zurückzukehren. Während Christopher-Floyd in die Erd-Atmosphäre eintrat, gerieten die drei Maschinen in den Zeitstrahl und wurden um 504 Jahre in die Zukunft geschleudert. Alle 6 Besatzungsmitglieder stürzten ab, da der Zeitstrahl die Elektronik der Maschinen beeinträchtigte, doch alle überlebten:
- Matt und Jacob Smythe stürzten über den Alpen ab. Während Smythe sich mit dem Schleudersitz rettete, fabrizierte Matt eine Bruchlandung. Der Jet war danach Schrott. (MX 1).
- Jennifer Jensen gelang eine blitzsaubere Notlandung bei Beelinn. Der Jet wurde dabei kaum beschädigt. (MX 11).
- Irvin Chester und Hank Williams landeten außerhalb von Rom. Der Jet war danach flugunfähig. (MX 5).