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Version vom 21. Oktober 2019, 04:07 Uhr
Die Kometenkatastrophe ist die Bezeichnung für den Einschlag des Wandlers am 8. Februar 2012, von den Menschen auf der Erde als Komet Christopher-Floyd angesehen, und seine Folgen:
- eine gigantische Flutwelle, die küstennahe Bereiche wegspülte,
- Erdbeben und Kontinentalverschiebungen,
- die Polverschiebung,
- die Verdunklung der Erdatmosphäre, die zu einem 300 Jahre andauernden Winter führte (HC 1, HC 002),
- der Einschlagskrater in Ruland, der sich mit Wasser gefüllt hat und den Kratersee bildete.
- Anmerkung: Der Begriff wird erstmals in Rom sehen und sterben verwendet. Er spielt vor allem eine Rolle, solange die wahre Natur Christopher-Floyds nicht bekannt ist.
Weblinks
- Wissenschaftliche Simulation eines Kometeneinschlags – garantiert maddraxmäßig!