Tachyon

Aus Maddraxikon

Tachyonen (von griechisch tachýs ‚schnell‘) sind hypothetische Elementarteilchen, die sich schneller als das Licht bewegen. Solche Teilchen werden als superluminar bezeichnet.

Entstehung

Tachyonen gehören zur kosmischen Strahlung. Sie werden bei einem Zeitsprung, etwa durch Durchquerung des Zeitstrahls, im Körper eines Menschen 50 Jahre durch ein Zeitfeld gefangen und halten den Altersprozeß der Zellen auf. Danach lösen sich die Teilchen wieder und geben den Körper einem extrem beschleunigten Verfall preis. Bei mehrmaligem Kontakt mit dem Zeitstrahl wird die Verstrahlung so stark, dass die betreffende Person unsichtbar wird bis sich die Tachyonenstrahlung nach einiger Zeit normalisiert.

Maßnahmen gegen den Alterungsprozess

Der Effekt des Aufhebens des Alterungsprozeßes läßt sich aufheben oder zumindest verlängern, wenn man wieder den Zeitstrahl durchwandert. Mehrmaliges Eintauchen in den Zeitstrahl scheint aber auch Nebenwirkungen zu haben: so wurde Matthew Drax 2525 für kurze Zeit unsichtbar und entstofflicht, als er zusammen mit Pilatre de Rozier den Zeitstrahl durchquert, vermutlich, weil er aufgrund eines Tachyonenüberschusses zeitverschoben existierte. (MX 217)

Betroffene Personen

Trivia

Die Idee, dass Tachyonen die Alterung eines Menschen anhalten oder gar eine Verjüngung bewirken könnten, war auch ein Thema in der Doctor Who-Folge The Leisure Hive von 1980.

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