Rriba'low

Aus Maddraxikon
Rriba'low
Cover MX 77
© Bastei-Verlag

Die Rriba'low werden auch Fischfänger genannt, Zweite Spezies, Volk vom Kratersee

Beschreibung

Die Rriba'low sind ein friedfertiges Volk. Sie haben sich unter Einfluß der Daa'muren aus hummerartigen Tieren entwickelt. (MX 315)

Sie haben langgezogene Gesichter, 4 Arme und ein für Außenstehende fast identisches Aussehen. Die Rriba'low unterscheiden sich durch feinste Unterschiede in der Fleckenzeichnung ihrer Haut.

Sie lebten vom Fischfang und beteten die Macht im See an. Telepathen, Pyro- und Telekineten wurden ausgestoßen, die man aus der Art Geschlagene nannte und vor deren Kräften man sich allgemein sehr fürchtete.

Geschichte

Alle gesunden Rriba'low mussten sich 2519 dem Mutantenheer anschließen und wurden bei Moska durch die Explosion eines LP-Gewehrs fast vollständig vernichtet.

Ein Großteil der zurückgebliebenen Rriba'low wurde als Nahrung für die Keimlinge der Daa'muren genutzt.

Bis 2520 wurden die Rriba'low fast ausgerottet.

Im Juli 2528 beobachteten etwa 40 Narod'kratow, Mastr'ducha, Woiin'metcha und Rriba'low die Daa'murin Gal'hal'ira. Sie stellten ihr eine Falle, als sie aus einer Bruthöhle trat. Von Hass getrieben, machte die Gruppe Jagd auf sie und trieb sie auf eine Fallgrube zu. Als Ira dort hineinfiel, bildete sie Tentakel aus und erwischte Taroo. Dieser fiel mit ihr in die Grube. (MX 355)

Im November 2544 reisten sechs Narod'kratow, neun Rriba'low und einige Woiin'metcha, unter ihnen Brushkov, Hiltesh und Nastir'die zeitweise in Begleitung von Matthew Drax und Aruula nach Aqmola. Einige Zeit später kamen sie dort an und wurden von Astana beeinflusst. Nach dem Einschreiten von Matt und Aruula endete sie kurze Zeit später wieder. (MX 362)

Bekannte Rriba'low

ArtikelNachnameVornameGruppierungGeburtsjahrAufenthaltsortSterbejahr
Taqua'floydanTaqua'floydanMutantenheer
TarooTarooKratersee
To'rishTo'rishTot2519
Wiko'oWiko'oTelepathieTot2519
Siehe auch: Die Hauptvölker am Kratersee von Michael Schönenbröcher