Trägerorganismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein weiblicher Organismus ist kleiner, schmaler und runder und hat kleine weiße Brüste. Der Körper hat die Fähigkeit zur Gestaltwandlung in den Grenzen der eigenen Körpermasse, kann dabei auch Lebewesen nachmodellieren, jedoch nicht in jeder Einzelheit. Er hat eine hohe Eigenwärme und reagiert empfindlich auf niedrige Temperaturen. Wird die Hülle verletzt weicht Dampf aus.
Ein weiblicher Organismus ist kleiner, schmaler und runder und hat kleine weiße Brüste. Der Körper hat die Fähigkeit zur Gestaltwandlung in den Grenzen der eigenen Körpermasse, kann dabei auch Lebewesen nachmodellieren, jedoch nicht in jeder Einzelheit. Er hat eine hohe Eigenwärme und reagiert empfindlich auf niedrige Temperaturen. Wird die Hülle verletzt weicht Dampf aus.
In Band 457 zeigt sich, dass Daa´muren auch bei wenig Restlicht noch gut sehen können, und außerdem auch einen guten Geruchssinn haben. Zudem sind sie auch gegen Hitze und Feuer teilweise immun.


== Geschichte ==
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Version vom 6. August 2017, 16:32 Uhr

Der Trägerorganismus war der von den Daa'muren bis 2519 gezüchtete polymorphe Körper mit einer leistungsfähigen Eigentemperaturregulierung.

Beschreibung

Der Trägerorganismus ist menschenähnlich. Er hat zwei lange muskulöse schlanke Läufe. Die Arme sind kürzer als die Beine. An den Händen befinden sich ausfahrbare Krallen. Der Schädel geht fast ohne Hals in den Oberkörper über. Der Kopf hat Augen, Nase, Mund und Ohren und ist haarlos. Das ist Gesicht platt und hat kaum Gesichtsmuskeln, so ist das Wesen kaum zu Gesichtsausdrücken fähig. Ein duales Atmungssystem, das je nach Bedarf als Kiemen fungiert oder die Lunge mit Sauerstoff versorgt, befindet sich in den Achselhöhlen. Die Haut besteht aus silbrig-weißen Schuppen.

Ein weiblicher Organismus ist kleiner, schmaler und runder und hat kleine weiße Brüste. Der Körper hat die Fähigkeit zur Gestaltwandlung in den Grenzen der eigenen Körpermasse, kann dabei auch Lebewesen nachmodellieren, jedoch nicht in jeder Einzelheit. Er hat eine hohe Eigenwärme und reagiert empfindlich auf niedrige Temperaturen. Wird die Hülle verletzt weicht Dampf aus.

In Band 457 zeigt sich, dass Daa´muren auch bei wenig Restlicht noch gut sehen können, und außerdem auch einen guten Geruchssinn haben. Zudem sind sie auch gegen Hitze und Feuer teilweise immun.

Geschichte

Bis 2519 arbeiteten die Daa'muren vergeblich an einem passenden Trägerorganismus für ihre Geister. Sie sind im Gegensatz zu den Hydriten nicht fähig, in jeden beliebigen Körper überwechseln zu können, sondern benötigen ganz bestimmte Körperbedingungen. Zahlreiche erfolglose Versuche gingen dem Trägerorganismus voraus. Diese bevölkern als Mutationen die Erde. Erst im April 2519 kamen die Daa'muren zum Erfolg. (MX 083)

Seit 2521 stellen die Daa'muren gezielt kleinere Trägerorganismen her, um eine Gestaltwandlung in Kinder und Tiere zu ermöglichen.

Die Trägerorganismen bilden nur die Hülle für einen thermophilen Daa'murenkörper darunter. Der Körper unter der Hülle kann nur bei extrem hohen Temperaturen überleben. Geht die Hülle verloren, stirbt auch die mental-ontologische Substanz des Daa'muren, wenn sie nicht vorher in einen anderen Trägerorganismus wechseln kann.