Postapokalyptische Albträume

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Kratersee | 5. Zyklus: Daa'muren Wandler
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Überblick
Serie: Maddrax-Taschenbücher
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© Bastei-Verlag
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Titel: Postapokalyptische Albträume
Text: Claudia Kern, Michael J. Parrish, Stephanie Seidel
Cover: Bolton, Koveck
Erstmals erschienen: ?Der Datenwert „?“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.Der Datenwert „?Der Datenwert „?“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.
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Handlungszeitraum: 2520, 2011, 2012
Handlungsort: ?, Parii, Japan, Kratersee
Besonderes:

Fortlaufendes Bild auf dem Buchrücken

Handlung

MX 106: Schatten des Krieges

Zur Zeit keine Handlungszusammenfassung verfügbar!

MX 107: Pariser Albträume

Matthew Drax und die Crew des EWATS EXPLORER fliegen nach Paris, um die Bewohner für den Kampf gegen die Daa'muren zu gewinnen. Matt hofft, dass die Parii und die Me'ros, denen er vor vier Jahren begnet war, friedlich zusammenleben.

Dort angekommen erleben er und seine Begleiter jedoch einen Alptraum. Die Stadt ist zu einem Sündenpfuhl von Sex, Gewalt, Sklaverei und Drogen verkommen, in dem keine Moral und kein Gesetz gilt; ein Menschenleben ist nichts wert. Sie erfahren, dass die Stadt von einem gewissen „Phantom“ kontrolliert wird, das nur durch seine Vertraute Kuursa, eine aufreizende Frau, die immer eine Maske trägt, in der Öffentlichkeit auftritt. Auf der Suche nach dem entmachteten Bürgermeister Rennee geraten sie in einen Strudel der Gewalt, in der Captain Selina McDuncan von Frauenhändlern entführt und in ein Bordell verkauft wird. Andrew Farmer und Peter Shaw machen sich auf die Suche nach ihr, während Matt und Aruula bei ihren Nachforschungen auf Felia, eine alte Bekannte der beiden und Freundin von Rennee, stossen. Da Rennee entmachtet ist, bringt Felia die beiden zu Kuursa, damit Verhandlungen mit dem Phantom über die Allianz aufgenommen werden können. Die beiden Londoner Technos haben mittlerweile zwar Selina gefunden, sind aber selbst in Gefangenschaft geraten und sollen als Delikatesse auf dem Teller von Meistbietenten landen.

Es stellt sich heraus, dass Felia selbst Kuursa ist. Sie leidet seit einer Vergewaltigung unter einer Persönlichkeitsspaltung; das Phantom ist die Leiche des toten Hank Williams, Matts ehemaligem Kameraden. Felia, vor seinem Tod in Hank verliebt, hat als Kuursa die Stadt zu einem Sündenpfuhl gemacht, um die Männer aus Rache an ihrer Vergnügungssucht zugrunde gehen zu lassen. Durch Medikamente kann ihre Schizophrenie unterdrückt werden und sie hilft Matt und Aruula, Selina und die beiden anderen mehr oder weniger unversehrt zu befreien. Im Wissen nie wirklich geheilt werden zu können, wählt Felia am Ende den Freitod.

MX 108: Rising Star (Heftroman)

Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA will im Dezember 2011 ihre neue Langstrecken-Weltraumrakete Rising Star und eine neu entwickelte Atombombe dazu verwenden, den Kometen zu torpedieren und ihn in einer Kettenreaktion auf den Mars stürzen zu lassen. Entscheidend ist dabei ein von Dr. Yoichi Funaki entwickeltes System, das Signaturen von Festkörpern erkennen kann und die Rakete zum Ausweichen bringen soll – oder eben auf Kollisionskurs. Die CF-Strahlung des Kometen überstrahlt allerdings kurz vor dem Einschlag dessen Signatur so, dass die Rakete im All verlorengeht. Funaki begeht wegen des gescheiterten Versuchs traditionell mit einem Katana Hara Kiri.

Über 508 Jahre später, im März 2520, kehrt die Rakete aber zurück und findet die Signatur wieder – im Kratersee. Jacob Smythe ist gerade damit beschäftigt, für die Daa'muren den Rechner eines AMOT zu analysieren und ein Telepathie-Kommunikationsgerät zu bauen, damit er die Gedanken der Daa'muren verstehen kann, als die Atombombe im Kratersee einschlägt. Die Daa'muren und auch Smythe überstehen die Explosion relativ unbeschadet, die Ufer des Kratersees sind aber zerstört und somit alles Leben. Auch viele Todesrochen kamen dabei um. Die Explosion hatte jedoch einen Nebeneffekt, der die Daa'muren in höchste Aufregung versetzt: kurzzeitig reaktivierte sie den Wandler! Ora'sol'guudo beauftragt Jacob Smythe, unverzüglich zu erforschen, ob und wie der Wandler mit Atombomben dauerhaft reaktiviert werden kann.