Moska: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Oktober 2019, 14:43 Uhr

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Moska ist die neue Bezeichnung für Moskau

Beschreibung

Die Stadt ist ein Konglomerat aus Ruinen und wieder restaurierten Häusern. Strom gibt es nicht. Die Stadt wurde lange Zeit von den Bluttemplern überwacht und organisiert, weshalb sie im großen und Ganzen als sicher, sauber und wohlhabend galt.

Einige Stadtteile wurden gemeinsam von Nosfera und Menschen bewohnt, etwa der Stadtteil Kitaigorod.

Wichtige Orte in Moska sind: das Bolschoitheater, Ramenki, Neu-Ramenki, der Tote Platz, der Kreml, der Rote Grund, der Tempel der Bluttempler und die Ordensburg.

Im Westen liegt das Handelsviertel. Hier findet man auch die Kaschemme Raspuutin.

Im Vergnügungsviertel war bis zu ihrer Zerstörung besonders die große Taverne Plastiflex beliebt.

Die Tunnel der alten Metro wurden von den Technos als geheime Wege in die Stadt genutzt. Ein Teil dieser Tunnel ist 2 Kilometer vom Stadtkern entfernt eingestürzt und wird von Taratzen bewohnt, weswegen man ihn auch nur Taratzengrube nennt. (HC 005)

Bevölkerung

Die Bewohner der Stadt nennt man Moskowiter (MX 088) oder Moskawiter (MX 360). Die Stadt stand bis 2510 unter der vollkommenen Kontrolle der Bluttempler, die sich jedoch einer Adelskaste bedienten, um in ganz Ruland die Herrschaft zu sichern. Diese Adelskaste wurde vom Zaritsch angeführt.

Im Untergrund lebten sehr lange fast unbemerkt die Technos von Ramenki.

Die alteingesessenen Moskowiter bevorzugen farbige, relativ auffallende Kleidung und Gewänder. (HC 005)

Geschichte

Folgen durch den Kometenabsturz

Die Stadt wurde bis 2510 von den Bluttemplern beherrscht. Die Einwohner der Stadt waren zu monatlichen Blutabgaben gezwungen, konnten sich aber frei bewegen, solange sie sich den Nosfera unterordneten.

Umsturz

2510 vertrieben die Technos von Ramenki die Bluttempler aus der Ordensburg und Zaritsch Bolek wurde von Sergiuz und den Moskowitern gestürzt.

Die Macht über Moska lag von da ab in der Hand des Zaritsch, der wiederum von den Technos in Ramenki unterstützt wurde. Sergiuz bekleidete nach dem Sturz Boleks diesen Posten. (HC 005)

2519 begannen die Technos aus Ramenki, nachdem sie das Immunserum erhalten hatten, die Innenstadt beginnend mit dem Bolschoi-Theater wieder aufzubauen.

Kampf gegen die Daa'muren

2520 richteten die Daa'muren mit Hilfe von Zaritsch Sergiuz den Flammenhort in den Katakomben von Moska ein und trennten dort herkömmlich spaltbare Nuklearbomben von auf Isomeren basierenden Atombomben. Die auf Isomeren basierenden Bomben transportierten sie weiter in vollkommen abgeschirmten Behältern zum Kratersee.

Zaritsch Sergiuz drohte in dieser Zeit unter der Kontrolle der Daa'murin Luura damit die ganze Stadt zu zerstören, wenn nicht alle Fahrzeuge und Waffen von Ramenki und Matthew Drax an ihn ausgeliefert würden. Als sich herausstellte, das dies nur eine leere Drohung war, wurde Sergiuz auf Befehl von Erzvater Wladir getötet und Mr. Black als neuer Zaritsch von Moska ausgerufen.

2521 waren die Arbeiten am Bolschoi-Theater längst abgeschlossen. Um das Theater herum wurden Wohn- und Bürogebäude errichtet und die Aufbauarbeiten gingen weiter.

Ende September 2521 verließ ein Heer von 14000 Moskowitern, etlichen Technos aus Neu-Ramenki unter Mr. Black und 1417 Bluttempler unter der Führung von Radek Moska, um bei Operation Harmagedon beizustehen.

Nach der Atombombenkatastrophe

Ein Großteil wurde durch die Atombombenkatastrophe zerfetzt. Durch den infolge der Atombombenkatastrophe am 18.10.2521 eingetretenen permanenten EMP wurden sämtliche elektronischen Geräte vorübergehend außer Kraft gesetzt und die Aufbauarbeiten der Technos eingestellt. (MX 150)

Erzvater Wladir erkannte seine Chance und riss die Herrschaft über Moska an sich. Jedoch waren viele Menschen wie Bluttempler gleichermaßen unglücklich über die neuen Machtverhältnisse.

Im März 2522 kehrte ein kleiner Trupp von Technos unter Mr. Black und ein kleiner Trupp von Bluttemplern unter Radek vom Kometenkrater nach Moska zurück. Ihnen hatten sich Honeybutt, Mr. Hacker, Navok und Graz angeschlossen.

Die gemeinsame Heimkehr der Helden sahen die Bluttempler als Zeichen Murrnaus an, daß Menschen und Nosfera zusammenleben sollten. Wladir, der dies nicht einsehen wollte, wurde gestürzt und Navok zum neuen Erzvater und Herrscher über Moska erhoben.

Durch den Kampf gegen die Daa'muren wurde die Bevölkerung von Moska stark dezimiert, da viele Kämpfer nicht aus der Schlacht zurückkehrten.

Navok schloss mit den Moskawitern einen Pakt, der diesen die Oberhoheit über die Stadt und den alleinigen Zugang zu den Geräten der Technos beließ und lange Zeit Bestand hatte. Als Quelle für das benötigte Blut wurden die Tscheenen, eine bei den Moskawitern nicht beliebte Volksgruppe, ausgewählt. 2540 erschien Temüdschin und begann seine Intrigen, um Kontrolle über die Bluttempler zu erlangen. Diese Intrigen fanden am 6. November 2544 ihr Ende, als seine Machenschaften von Aruula und Matthew Drax aufgedeckt wurden und Temüdschin schließlich von Navok zerstört wurde. (MX 360) [[]]