Kometenkatastrophe

Aus Maddraxikon
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Die Kometenkatastrophe ist die Bezeichnung für den Einschlag des Wandlers am 8. Februar 2012, von den Menschen auf der Erde als Komet Christopher-Floyd angesehen, und seine Folgen:

  • eine gigantische Flutwelle, die küstennahe Bereiche wegspülte,
  • Erdbeben und Kontinentalverschiebungen,
  • die Polverschiebung,
  • die Verdunklung der Erdatmosphäre, die zu einem 300 Jahre andauernden Winter führte (HC 001, HC 002),
  • der Einschlagskrater in Ruland, der sich mit Wasser gefüllt hat und den Kratersee bildete.


Anmerkung: Der Begriff wird erstmals in Rom sehen und sterben verwendet. Er spielt vor allem eine Rolle, solange die wahre Natur Christopher-Floyds nicht bekannt ist.

Weblinks