Dreizehn Rev'rends

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Die 13 Rev'rends waren eine Gruppe von Gotteskriegern, die Anfang 2522 versuchten, Waashton zu erobern

Geschichte

Die 13 Rev'rends sprengten Anfang 2522 mit "Nitro" ein Loch in die Stadtmauer Waashtons und eroberten die Stadt. Anschließend zogen sie im alten Footballstadion ein, wo sie gleich eine Predigt hielten, zu der viele Einwohner Waashtons erschienen. Später suchten sie sich ihr Hauptquartier im alten Fordtheater von Waashton.

Bei den anschließenden Widerstandskämpfen gegen die Rev'rends kamen zwei Rev'rends ums Leben. In einer Abstimmung wurde außerdem Rev'rend Blood zum Tode verurteilt.

Letztendlich wurde das Hauptquartier der Rev'rends von den vereingten Waashtonern angegriffen. Es kam zu einer mehrtägigen Belagerung, in der ein Waffenstillstandsabkommen ausgehandelt wurde, das besagte:

  • Das Fordtheater und die Ruinen der Nachbarschaft werden den Rev'rends zugesprochen. Diese gründen dort ihren Staat "Waashican".
  • Die Rev'rends dürfen ihre Predigertätigkeit weiter durchführen, wenn sie auf Gewalt verzichten.
  • Die Rev'rends müssen die offizielle Regierung von Mr. Black und den Resten des Weltrats anerkennen.
  • Alle Gefangenen der Rev'rends müssen frei gelassen werden
  • General Arthur Crow wird zur in Waashton vogelfreien und auf ewige Zeiten unerwünschten Person erklärt.

Der erste Erzbischof der Diözese war Rev'rend Rage.

Dieser rief 2525 einen Kreuzzug gegen die U-Men-Fabrik in den Appalachen aus und zog mit einigen Dutzend Waashtonern und Rev'rends aus der Stadt. Diese Gruppe verschwand durch den Schuss des Flächenräumers in der Zukunft. Das Fordtheater wurde im Zuge des Kampfes gegen den Blob gesprengt. Die Überlebenden flüchteten in den Bunker. Damit war Waashican praktisch aufgelöst.